Schutz vor Missbrauch und Gewalt
Die SG Dortmund verurteilt jegliche Formen von Gewalt, unabhängig davon, ob sie körperlicher, seelischer oder sexualisierter Art ist.
Das Wohlergehen der uns anvertrauten Kinder, Jugendlichen und jungen Erwachsenen liegt uns am Herzen. Wir möchten sie in ihrer sportlichen und persönlichen Entwicklung unterstützen und begleiten. Sie sollen ohne Gewalt bei uns Sport treiben. Wir möchten ihnen Hilfestellung geben zur Grenzziehung zwischen gemeinsam erlebter Lebensfreude einerseits und übergriffigem Verhalten und Machtmissbrauch andererseits.
Wir verstehen unsere Präventionsarbeit als Qualitätsmerkmal unserer Vereinsarbeit.
Das Wohlergehen der uns anvertrauten Kinder, Jugendlichen und jungen Erwachsenen liegt uns am Herzen. Wir möchten sie in ihrer sportlichen und persönlichen Entwicklung unterstützen und begleiten. Sie sollen ohne Gewalt bei uns Sport treiben. Wir möchten ihnen Hilfestellung geben zur Grenzziehung zwischen gemeinsam erlebter Lebensfreude einerseits und übergriffigem Verhalten und Machtmissbrauch andererseits.
Wir verstehen unsere Präventionsarbeit als Qualitätsmerkmal unserer Vereinsarbeit.
Eine Kultur der Aufmerksamkeit und des Handelns
Unsere Präventionsarbeit zielt auf Vorbeugung. Wir wollen Grenzüberschreitungen gegenüber Kindern und Jugendlichen so schwer wie möglich machen und bei Übergriffen nicht wegsehen.
Wir wollen eine Kultur der Aufmerksamkeit und des Handelns praktizieren, die
- Betroffene zum Reden ermutigt
- potenzielle Täter abgeschreckt
- ein Klima schafft, welches Kinder, Jugendliche und Erwachsene – mit und ohne Behinderung – im Sport vor Missbrauch und Gewalt schützt.
Dies soll erreicht werden, indem wir
- Strukturen schaffen, die die Persönlichkeitsentwicklung von Mädchen und Jungen stärken,
- konkrete präventive Maßnahmen zur Aufklärung, Information und Sensibilisierung einsetzen,
- unsere Trainerinnen und Trainer regelmäßig auf Fortbildungen schulen,
- alle Vorstandsmitglieder, Trainerinnen und Trainer sowie Betreuerinnen und Betreuer verpflichten, sich an den Ehrenkodex des LSB NRW und die gemeinsam erarbeiteten Verhaltensregeln zu halten,
- durch vorbildhaftes Verhalten unsere Haltung an Kinder und Jugendliche weitergeben,
- für eine Atmosphäre des gegenseitigen Respekts, der Toleranz und der Transparenz sorgen,
- die Meinung unserer Kinder und Jugendlichen achten und respektieren und uns Zeit für Ihre Anliegen nehmen und Ihnen Glauben schenken,
- eine Kultur der Achtsamkeit fördern,
- uns Zeit nehmen für die Anliegen der Kinder und Jugendlichen und sie mit Respekt behandeln.
Unsere Präventionsarbeit zielt auf Vorbeugung. Wir wollen Grenzüberschreitungen gegenüber Kindern und Jugendlichen so schwer wie möglich machen und bei Übergriffen nicht wegsehen.
Wir wollen eine Kultur der Aufmerksamkeit und des Handelns praktizieren, die
- Betroffene zum Reden ermutigt
- potenzielle Täter abgeschreckt
- ein Klima schafft, welches Kinder, Jugendliche und Erwachsene – mit und ohne Behinderung – im Sport vor Missbrauch und Gewalt schützt.
Dies soll erreicht werden, indem wir
- Strukturen schaffen, die die Persönlichkeitsentwicklung von Mädchen und Jungen stärken,
- konkrete präventive Maßnahmen zur Aufklärung, Information und Sensibilisierung einsetzen,
- unsere Trainerinnen und Trainer regelmäßig auf Fortbildungen schulen,
- alle Vorstandsmitglieder, Trainerinnen und Trainer sowie Betreuerinnen und Betreuer verpflichten, sich an den Ehrenkodex des LSB NRW und die gemeinsam erarbeiteten Verhaltensregeln zu halten,
- durch vorbildhaftes Verhalten unsere Haltung an Kinder und Jugendliche weitergeben,
- für eine Atmosphäre des gegenseitigen Respekts, der Toleranz und der Transparenz sorgen,
- die Meinung unserer Kinder und Jugendlichen achten und respektieren und uns Zeit für Ihre Anliegen nehmen und Ihnen Glauben schenken,
- eine Kultur der Achtsamkeit fördern,
- uns Zeit nehmen für die Anliegen der Kinder und Jugendlichen und sie mit Respekt behandeln.
Schulungsvideos
Die Deutsche Sportjugend (dsj) und der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) haben zusammen mit der SchirrmacherGroup sechs Sensibilisierungs- und Schulungsvideos entwickelt. Sie sensibilisieren für das Thema Schutz vor Gewalt im Sport und betrachten verschiedene Facetten psychischer, physischer und sexualisierter Gewalt. Dabei beziehen sie sich auf unterschiedliche Zielgruppen und Kontexte im Breiten- und Leistungssport. Es wird auch auf die Auswirkungen und Folgen von Gewalterfahrungen auf eine Person aufmerksam gemacht.
- Formen und Häufigkeiten von psychischer, physischer und sexualisierter Gewalt im Sport
- Respekt vor den persönlichen Grenzen und Rechten von Sportler*innen
- Gewalt im Sport aktiv verhindern! - Verantwortung für ein sicheres Umfeld im Sport
- Schau' hin und tu' was! - Folgen von Gewalt und Handlungsmöglichkeiten bei Verdachts- und Vorfällen
- Sexualisierte Gewalt - Häufigkeiten, Formen und rechtliche Einordnung
- Grooming - Vorgehen von Täter*innen bei sexualisierter Gewalt
Beim Aufruf des Videos werden personenbezogene Daten (IP-Adresse) an den Betreiber des Videoportals gesendet. Daher ist es möglich, dass Zugriffe gespeichert und ausgewertet werden. Detaillierte Infos finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.
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Wo bekomme ich Hilfe?
Ansprechpersonen im Sport
Franka Weber
0173 2332370
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