Keine deutsche 4x200m-Damenstaffel bei der WM 2025

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Vom 27. Juli bis zum 3. August werden bei den Weltmeisterschaften in Singapur die Beckenwettbewerbe ausgetragen. Wie der DSV nun bekanntgab, wird die 4x200m-Freistil-Damenstaffel überraschenderweise nicht für die Titelkämpfe gemeldet.
Grund hierfür ist der Verzicht von Julia Mrozinski auf eine WM-Teilnahme aus persönlichen Gründen. Ursprünglich waren für die Damenstaffel neben Mrozinski auch Isabel Gose, Nina Holt und Maya Werner vorgesehen.
Die Doppel-U23-Europameisterin Maya Werner wird stattdessen über die 200m Freistil im Einzelrennen an den Start gehen.
Junioren-EM Schwimmen 2026 findet in Deutschland statt

Wie der europäische Schwimmverband European Aquatics am Donnerstag bekanntgab, werden die Junioren-Europameisterschaften im kommenden Jahr in Deutschland stattfinden. "Wir freuen uns mitteilen zu dürfen, dass Deutschland die Junioren-EM im Schwimmen und Synchronschwimmen 2026 austragen wird", so der Verband.
Stattfinden soll die Junioren-EM Schwimmen vom 7. bis 12. Juli 2026. Der genaue Austragungsort wurde noch nicht bekannt gegeben. Es wäre das erste Mal seit 40 Jahren, dass wieder eine JEM Schwimmen in Deutschland über die Bühne geht.
Während der Europäische Schwimmverband die Gastgeberrolle Deutschlands schon als sicher vermeldet, übt sich der Deutsche Schwimm-Verband selbst noch im Konjunktiv. In einer ebenfalls am Donnerstag veröffentlichten Nachricht heißt es, die beiden Junioren-Europameisterschaften 2026 "könnten" in Deutschland stattfinden und der europäische Schwimmverband "favorisiere" Deutschland für die Gastgeberrolle.
Auch die Ausrichter der Junioren-EM 2026 im Freiwasserschwimmen wurden benannt. Die kontientalen Nachwuchstitelkämpfe der Open Water Talente sollen vom 19. bis 21. Juni 2026 in Ungarn stattfinden.
Bild: Tino Henschel
Universiade: Diese deutschen Schwimmer sind bei den University Games 2025 am Start

Mit den FISU World University Games im Rhein-Ruhrgebiet findet vom 16. - 27. Juli das in diesem Jahr weltweit größte Multisportevent in Deutschland statt. Bei der auch als Universiade bekannten Veranstaltung werden insgesamt um die 8500 studentische Athleten aus 150 Nationen an den Start gehen. Die Schwimmwettbewerbe werden jedoch nicht wie die anderen Wettkämpfe im Rhein-Ruhrgebiet ausgetragen, sondern in Berlin.
Bei den Wettkämpfen im Schwimmbecken werden insgesamt elf Athleten und Athletinnen das deutsche Team vertreten. Von diesen studieren vier Athleten an deutschen Hochschulen, während die übrigen sieben Mitglieder allesamt an Colleges in den USA trainieren.
Nominiert ist dabei unter anderem Marian Plöger (SV Cannstatt/University of Michigan), die erst vor wenigen Wochen bei der U23-Europameisterschaft die Bronzemedaille über 1500m Freistil gewinnen konnte.
Das deutsche Schwimm-Team für die Universiade 2025:
Ole Mats Eidam (Potsdamer SV/University of Michigan), Kim Herkle (SV Cannstatt/University of Louisville), Cornelius Jahn (Ahrensburger TSV/Ohio State University), Björn Kammann (AMTV-FTV-Hamburg/University of Tennessee), Nicole Maier (SG Essen/Miami University of Ohio), Philipp Peschke (SG Essen/IU Internationale HS), Marian Plöger (SV Cannstatt/University of Michigan), Jeremias Pock (1.FCN Schwimmen/University of Indianapolis), Simon Reinke (SG Essen/Uni Bochum), Moritz Schaller (SG Essen/Rheinische FH Köln), Oskar Schildknecht (SG Neukölln/BHT Berliner HS für Technik)
Bild: Tino Henschel
Isabel Goses doppelter WM-Angriff: "Ich will zeigen, was geht!"

Für Isabel Gose hätte das Schwimmjahr 2024 wohl kaum erfolgreicher verlaufen können: auf drei WM-Medaillen zu Beginn des Jahres folgten Olympiabronze sowie Gold und Silber bei den Kurzbahn-Weltmeisterschaften. Bei den nun anstehenden Titelkämpfen in Singapur könnte die Erfolgswelle weitergehen und das gleich mit doppelter Chance, denn die 23-jährige Magdeburgerin wird nicht nur im Becken, sondern erstmals auch im Freiwasser auf die Jagd nach WM-Medaillen gehen.
"Manchmal frage ich mich, ob ich all das wirklich so genießen konnte, wie es der Moment verdient hätte", blickt Isabel Gose auf die Erlebnisse von Paris zurück, wo sie mit der Bronzemedaille über die 1500m Freistil und zwei weiteren fünften Plätzen begeisterte. Die Erinnerungen an Olympia - an ihre Rennen, die Siegerehrung und das ganze Event drum herum - seien dabei von ganz besonderer Bedeutung: "Das sind so tolle Gedanken, die da immer wieder in meinem Kopf entstehen, die mir so viel Motivation geben.". Die zusätzliche Motivation habe Gose nach den Olympischen Spielen nicht nur den Wiedereinstieg ins Training erleichtert, sondern gleichzeitig den Anreiz geschaffen, sich sprichwörtlich in neue Gewässer zu wagen.
Und das direkt mit Erfolg: Bei ihrer Freiwasser-Premiere zu Beginn des Jahres beim Weltcup in Ägypten, wusste sich Isabel Gose über die 10km mit einem starken vierten Platz nicht nur gegen erfahrene Freiwasser-Asse zu behaupten, sondern machte im direkten Aufeinandertreffen mit der nationalen Konkurrenz auch die WM-Quali perfekt. Zwar traf sie gemeinsam mit Trainer Bernd Berkhahn die Entscheidung, in Singapur auf ihren Startplatz über die 10km zu verzichten, wird dafür aber bei den in der kommenden Woche beginnenden Titelkämpfen das deutsche Team in der Staffel verstärken und zudem beim ebenfalls Premiere feiernden Knock-Out Sprint an den Start gehen.
"Ich war ehrlich gesagt überrascht, wie das alles abgelaufen ist.", blickt Isabel Gose auf ihr Freiwasser-Debüt beim Weltcup zurück. Dass die Top Drei trotz ihrer überzeugenden Vorstellung noch ein gutes Stück voraus waren, beschäftigt die Top-Schwimmerin noch immer, kurbele aber gleichzeitig ihren Ehrgeiz an: "Taktisch war ich da nicht clever genug und habe etwas den Anschluss verloren – darüber ärgere ich mich bis heute ein wenig." Die Idee, das eigene Können auch mal im Freiwasser zu testen, war für die mehrfache Deutsche Rekordhalterin aber nicht neu. In der Trainingsgruppe von Bernd Berkhahn - der mit Florian Wellbrock, Oliver Klemet und Sharon van Rouwendaal auch mehrere hochdekorierte Freiwasser-Stars angehören - sei diese Möglichkeit oftmals besprochen worden. Die nach-olympische Saison sei nun der perfekte Zeitpunkt gewesen, sich in dieser Richtung auszuprobieren. Das Training habe sich bislang aber kaum verändert, denn Isabel Gose absolviert schon lange die selben Umfänge wie die Freiwasserschwimmer der Magdeburger Trainingsgruppe. Die WM-Quali in Ägypten hat Gose ohne besondere Freiwasser-Vorbereitung absolviert - bei den anstehenden Weltmeisterschaften wird dies anders sein. Es scheint, als habe die im Becken hochdekorierte Athletin ihr Potenzial im Freiwasser wahrlich noch nicht ausgeschöpft.
Nichtsdestotrotz liege der Fokus für Isabel Gose weiterhin auf den Beckenwettbewerben, aber sie betont auch: "Ich will natürlich auch im Freiwasser schon mal zeigen was geht und das Team da zu 100% unterstützen.". Genau eine Woche nachdem die Freiwasser-Events in Singapur zu Ende gehen, wird Gose bei den Titelkämpfen wie gewohnt die 400m, 800m und 1500m Freistil bestreiten. Für die Zeit dazwischen sei insbesondere die Regeneration entscheidend. Zudem geht es darum, den Schwung mitzunehmen und den mentalen Fokus aufrechtzuerhalten. Nach den beeindruckenden Erfolgen der letzten Jahre, hat sich die Erwartungshaltung für Isabel Gose spürbar nach oben geschraubt. Damit für sich selbst umzugehen, sei nicht immer leicht. Wie Gose im Gespräch erzählt, erlebt sie den inneren Druck oftmals stärker als die Erwartungen, die von außen an sie herangetragen werden. Besonders hilfreich sei es in solchen Momenten, ruhig zu bleiben und auf die eigenen Stärken zu vertrauen.
Diese Strategien seien ebenso wichtig, wenn es um den Vergleich mit der internationalen Konkurrenz geht. Mit Katie Ledecky, Summer McIntosh und Lani Pallister präsentierten sich in den zurückliegenden Wochen gleich drei Freistilspezialistinnen in absoluter Topform und glänzten zum Teil mit neuen Weltrekorden. Für Isabel Gose zeige der Blick auf Ledecky und Co. insbesondere, wo ihre eigenen Reserven liegen und mit welchen Anpassungen Verbesserungen erzielt werden können. Im direkten Aufeinandertreffen mit den Besten der Welt erlebt Gose bei internationalen Titelkämpfen stets einen besonders Push, auch da sie auf nationaler Ebene die langen Freistilstrecken oftmals als Rennen alleine gegen die Uhr bestreite. In den vergangenen Jahren hat sie so zwar ein gutes Gefühl dafür entwickelt, wie schnell sie im Wettkampf unterwegs ist, aber umgeben von der internationalen Konkurrenz sei es leichter, absolute Topzeiten zu erzielen.
Doch auch die eigene Form ist dabei entscheidend. Das Training der vergangenen Monate beschreibt Gose wie ein ziemliches Auf und Ab. So sei es aber auch vor der Kurzbahn-WM Ende des vergangenen Jahres gewesen, die für die Magdeburgerin nicht zuletzt aufgrund ihres ersten Weltmeistertitels unglaublich erfolgreich verlief. "Deswegen bin ich jetzt einfach gespannt, was kommt.", blickt sie voraus. Wenn die Titelkämpfe in Singapur für Isabel Gose am 19.Juli mit dem Knock-Out Sprint im Freiwasser beginnen, wird sie eine erste Antwort auf ihre Frage erhalten.
Isabel Goses doppelter WM-Angriff: ‚,Ich will zeigen, was geht!‘‘

Für Isabel Gose hätte das Schwimmjahr 2024 wohl kaum erfolgreicher verlaufen können: auf drei WM-Medaillen zu Beginn des Jahres folgten Olympiabronze sowie Gold und Silber bei den Kurzbahn-Weltmeisterschaften. Bei den nun anstehenden Titelkämpfen in Singapur könnte die Erfolgswelle weitergehen und das gleich mit doppelter Chance, denn die 23-jährige Magdeburgerin wird nicht nur im Becken, sondern erstmals auch im Freiwasser auf die Jagd nach WM-Medaillen gehen.
"Manchmal frage ich mich, ob ich all das wirklich so genießen konnte, wie es der Moment verdient hätte", blickt Isabel Gose auf die Erlebnisse von Paris zurück, wo sie mit der Bronzemedaille über die 1500m Freistil und zwei weiteren fünften Plätzen begeisterte. Die Erinnerungen an Olympia - an ihre Rennen, die Siegerehrung und das ganze Event drum herum - seien dabei von ganz besonderer Bedeutung: "Das sind so tolle Gedanken, die da immer wieder in meinem Kopf entstehen, die mir so viel Motivation geben.". Die zusätzliche Motivation habe Gose nach den Olympischen Spielen nicht nur den Wiedereinstieg ins Training erleichtert, sondern gleichzeitig den Anreiz geschaffen, sich sprichwörtlich in neue Gewässer zu wagen.
Und das direkt mit Erfolg: Bei ihrer Freiwasser-Premiere zu Beginn des Jahres beim Weltcup in Ägypten, wusste sich Isabel Gose über die 10km mit einem starken vierten Platz nicht nur gegen erfahrene Freiwasser-Asse zu behaupten, sondern machte im direkten Aufeinandertreffen mit der nationalen Konkurrenz auch die WM-Quali perfekt. Zwar traf sie gemeinsam mit Trainer Bernd Berkhahn die Entscheidung, in Singapur auf ihren Startplatz über die 10km zu verzichten, wird dafür aber bei den in der kommenden Woche beginnenden Titelkämpfen das deutsche Team in der Staffel verstärken und zudem beim ebenfalls Premiere feiernden Knock-Out Sprint an den Start gehen.
"Ich war ehrlich gesagt überrascht, wie das alles abgelaufen ist.", blickt Isabel Gose auf ihr Freiwasser-Debüt beim Weltcup zurück. Dass die Top Drei trotz ihrer überzeugenden Vorstellung noch ein gutes Stück voraus waren, beschäftigt die Top-Schwimmerin noch immer, kurbele aber gleichzeitig ihren Ehrgeiz an: "Taktisch war ich da nicht clever genug und habe etwas den Anschluss verloren – darüber ärgere ich mich bis heute ein wenig." Die Idee, das eigene Können auch mal im Freiwasser zu testen, war für die mehrfache Deutsche Rekordhalterin aber nicht neu. In der Trainingsgruppe von Bernd Berkhahn - der mit Florian Wellbrock, Oliver Klemet und Sharon van Rouwendaal auch mehrere hochdekorierte Freiwasser-Stars angehören - sei diese Möglichkeit oftmals besprochen worden. Die nach-olympische Saison sei nun der perfekte Zeitpunkt gewesen, sich in dieser Richtung auszuprobieren. Das Training habe sich bislang aber kaum verändert, denn Isabel Gose absolviert schon lange die selben Umfänge wie die Freiwasserschwimmer der Magdeburger Trainingsgruppe. Die WM-Quali in Ägypten hat Gose ohne besondere Freiwasser-Vorbereitung absolviert - bei den anstehenden Weltmeisterschaften wird dies anders sein. Es scheint, als habe die im Becken hochdekorierte Athletin ihr Potenzial im Freiwasser wahrlich noch nicht ausgeschöpft.
Nichtsdestotrotz liege der Fokus für Isabel Gose weiterhin auf den Beckenwettbewerben, aber sie betont auch: "Ich will natürlich auch im Freiwasser schon mal zeigen was geht und das Team da zu 100% unterstützen.". Genau eine Woche nachdem die Freiwasser-Events in Singapur zu Ende gehen, wird Gose bei den Titelkämpfen wie gewohnt die 400m, 800m und 1500m Freistil bestreiten. Für die Zeit dazwischen sei insbesondere die Regeneration entscheidend. Zudem geht es darum, den Schwung mitzunehmen und den mentalen Fokus aufrechtzuerhalten. Nach den beeindruckenden Erfolgen der letzten Jahre, hat sich die Erwartungshaltung für Isabel Gose spürbar nach oben geschraubt. Damit für sich selbst umzugehen, sei nicht immer leicht. Wie Gose im Gespräch erzählt, erlebt sie den inneren Druck oftmals stärker als die Erwartungen, die von außen an sie herangetragen werden. Besonders hilfreich sei es in solchen Momenten, ruhig zu bleiben und auf die eigenen Stärken zu vertrauen.
Diese Strategien seien ebenso wichtig, wenn es um den Vergleich mit der internationalen Konkurrenz geht. Mit Katie Ledecky, Summer McIntosh und Lani Pallister präsentierten sich in den zurückliegenden Wochen gleich drei Freistilspezialistinnen in absoluter Topform und glänzten zum Teil mit neuen Weltrekorden. Für Isabel Gose zeige der Blick auf Ledecky und Co. insbesondere, wo ihre eigenen Reserven liegen und mit welchen Anpassungen Verbesserungen erzielt werden können. Im direkten Aufeinandertreffen mit den Besten der Welt erlebt Gose bei internationalen Titelkämpfen stets einen besonders Push, auch da sie auf nationaler Ebene die langen Freistilstrecken oftmals als Rennen alleine gegen die Uhr bestreite. In den vergangenen Jahren hat sie so zwar ein gutes Gefühl dafür entwickelt, wie schnell sie im Wettkampf unterwegs ist, aber umgeben von der internationalen Konkurrenz sei es leichter, absolute Topzeiten zu erzielen.
Doch auch die eigene Form ist dabei entscheidend. Das Training der vergangenen Monate beschreibt Gose wie ein ziemliches Auf und Ab. So sei es aber auch vor der Kurzbahn-WM Ende des vergangenen Jahres gewesen, die für die Magdeburgerin nicht zuletzt aufgrund ihres ersten Weltmeistertitels unglaublich erfolgreich verlief. "Deswegen bin ich jetzt einfach gespannt, was kommt.", blickt sie voraus. Wenn die Titelkämpfe in Singapur für Isabel Gose am 19.Juli mit dem Knock-Out Sprint im Freiwasser beginnen, wird sie eine erste Antwort auf ihre Frage erhalten.
Der Medaillenspiegel der Junioren-EM 2025 - Schwimmen

Sechs Tage lang haben die besten Nachwuchstalente des Kontinents bei den Junioren-Europameisterschaften in Samorin (Slowakei) um Titel und Medaillen gekämpft. Für das deutsche Team gab es am Ende zehn Plaketten und den zehnten Platz im Medaillenspiegel.
Der finale Medaillenspiegel der Junioren-EM 2025 - Beckenschwimmen:
| Land | Gold | Silber | Bronze | Gesamt | |
| 1 | Großbritannien | 9 | 5 | 5 | 19 |
| 2 | Italien | 4 | 7 | 3 | 14 |
| 3 | Spanien | 4 | 5 | 5 | 14 |
| 4 | Litauen | 4 | 3 | 1 | 8 |
| 5 | Türkei | 3 | 1 | 5 | 9 |
| 6 | Frankreich | 2 | 2 | 1 | 5 |
| 7 | Dänemark | 2 | 2 | - | 4 |
| 8 | Rumänien | 2 | 1 | 2 | 5 |
| 9 | Ungarn | 2 | - | 2 | 4 |
| 10 | Deutschland | 1 | 6 | 3 | 10 |
| 11 | Polen | 1 | 1 | 2 | 4 |
| 12 | Irland | 1 | - | 4 | 4 |
| 13 | Österreich | 1 | - | - | 1 |
| Belgien | 1 | - | - | 1 | |
| 15 | Griechenland | - | 2 | 1 | 3 |
| 16 | Tschechien | - | 1 | - | 1 |
| Estland | - | 1 | - | 1 | |
| Finnland | - | 1 | - | 1 | |
| Ukraine | - | 1 | - | 1 | |
| 20 | Serbien | - | - | 2 | 2 |
| 21 | Norwegen | - | - | 1 | 1 |
| Schweiz | - | - | 1 | 1 | |
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Bild: Tino Henschel
Deutsches Team beendet Junioren-EM mit vierfach Silber

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Im letzten Abschnitt der Junioren-Europameisterschaften in Samorin (Slowakei), gaben die deutschen Talente noch ein Mal alles und wurden belohnt. Noelle Benkler (200m Lagen) Lena Ludwig (100m Brust) und die 4x100m Lagenstaffel der Damen fischten ingesamt drei Silbermedaillen aus dem Wasser. Johannes Liebmann sorgte auf Seite der Herren mit seiner Leistung über die 400m Freistil für Silber Nummer vier. Seine Teamkollegen schwammen in den weiteren Finals der Herren mehrfach in die Top Fünf.
Die erste Medaille für das deutsche Team gewann am Sonntag Noelle Benkler. Mit ihrer Zeit von 2:12,74 Minuten über die 200m Lagen musste sie sich lediglich der die Britin Amalie Smith (2:12,62) knapp geschlagen geben. Mit Laura Sophie Kohlmann (2:14,88) auf Platz fünf gab es eine weitere Top-Platzierung für das deutsche Team.
Wenige Minuten später tat es Lena Ludwig ihrer Teamkollegin gleich, denn auch sie gewann Silber. Im Finale über die 100m Brust fügt die Junioren-Europameisterin über die 200m Brust in 1:08,10 Minuten ein weiteres Edelmetall zu ihrer Sammlung hinzu. Für Hannah Schneider wurde es in 1:09,24 Minuten Platz fünf. Die Siegerin des Rennens, Smilte Plytnykaite aus Litauen, schlug nach 1:07,21 Minuten an.
Mit einer Medaille gaben sich Noelle Benkler und Lena Ludwig heute nicht zufrieden. Beide Vizemeisterinnen schwammen mit der 4x 100m Lagenstaffel der Damen zu einer weiteren Silbermedaille. Nach 4:04,34 Minuten schlugen die Lagen Damen in der Besetzung Noelle Benkler, Lena Ludwig, Yara Fay Riefstal und Linda Roth nur haarscharfe vier Hundertstelsekunden hinter dem Gewinnerteam aus Italien (4:04,30) an.
Auch bei den Herren gab es einen deutschen Vize-Junionreneuropameister. In 3:49,07 Minuten schwamm Johannes Liebmann über die 400m Freistil ebenfalls zu Silber. Dies ist somit die dritte Medaille des Langstreckenspezialisten. Nur Grigorii Vekovishchev (AIN - 3:48,71) war heute schneller.
Jan Malte Grafe sicherte sich einen Platz unter den besten fünf Nachwuchsschwimmern des Kontinents über die 100m Brust. Im Finale von Samorin schwamm er in 1:00,99 Minuten zum vierten Platz. Schnellster des Feldes war der Sieger über die doppelte Distanz vom Freitag, Filip Nowacki (59,59), aus Großbritannien.
Platz sieben hieß es für Larus Thiel (24,12) über die 50m Schmetterling der Herren. Den Sieg holte sich der Brite Dean Fearn (23,29) und schwamm zudem zu einem neuen Veranstaltungsrekord. Im Finale über die 100m Rücken der Herren schwamm Mitja Bauer in 56,49 Sekunden auf den achten Platz. Das Rennen entschied John Shortt (54,09) aus Irland für sich.
Die Veranstaltung beendete das deutsche Team mit insgesamt 10 Medaillen, davon einmal Gold, sechsmal Silber und dreimal Bronze.
Die weiteren Champions des Tages:
- 100m Rücken W: Daria -Mariuca Silisteanu (ROU) - 1:00,40
- 100m Freistil M:Luca Hoek le Guenedal (ESP) - 48,25
- 50m Schmetterling W: Flavia Kamzol (POL) - 26,17
- 400m Freistil W: Siri Vanderlinden (BEL) - 4:16,57
- 4x 100m Lagen M: Großbritannien - 3:38,09
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Bild: Tino Henschel
Johannes Liebmann holt die nächste JEM-Medaille

Bei den Junioren-Europameisterschaften in Samorin (Slowakei) hat Johannes Liebmann dem deutschen Team am Samstag die nächste Medaille beschert. Über die 800m Freistil schwamm der Magdeburger in 7:54,09 Minuen zu Bronze.
Nur Kuzey Tuncelli (7:46,01) aus der Türkei und Grigorii Vekovishchev (7:51,49) musse Liebmann den Vortritt lassen. Zuvor hatte er in Samorin bereits Silber über die 1500m Freistil geholt. Zum Ende des Wettkampftages schwamm Liebmann dann noch an der Seite von Daniel Olenberg, Rudolf Bordas und Limaris Dix in der 4x200m Freistilstaffel (7:23,90) auf Platz sechs. Gold ging in diesem Event an Frankreich (7:15,99).
Das 800m-Finale der Damen fand sogar mit doppelter deusche Beeiligung statt. Sydney Savannah Ferch (8:37,72) und Julia Ackermann (8:43,00) belegten hier die Platze vier und fünf. Den Sieg sicherte sich Sofia Diakova in 8:27,78 Minuten.
Ebenfalls Platz vier gab es am Samstag für Alina Baievych, die über die 200m Schmettering in 2:11,74 Minuten lediglich 18 Hundertstel an einer Medaille vorbeischrammte. Ihre Nationalteamkollegin Leni von Bonin (2:12,97) landete beim Sieg der Belgierin Sarah Dumont (2:09,75) auf Rang sieben.
Ebenfalls in den Finals vertreten war Linda Roth, die über die 100m Freistil in 55,71 Sekunden Platz acht belegte. Den Titel sicherte sich hier ging Albane Cachot (54,17) aus Frankreich.
Für die Finals am heutigen letzten Wettkampftag qualifizierten sich zudem Lena Ludwig (4. - 1:09,02) und Hannah Schneider (5. - 1:09,12) sowie Jan Malte Gräfe (5. - 1:01,18 - alle 100m Brust). Auch Larus Thiel (7. - 24,14) über die 50m Schmetterling und Mitja Bauer (8. - 55,86) über die 100m Rücken gelang der Sprung in die Endläufe.
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Bild: Tino Henschel
Olympia-Schwimmer Ulrich und Thomasberger tauschen Badehose gegen Stoppuhr

Immer wieder heißt es: Schwimmen ist ein Individualsport. Man könnte also denken, dass man auf sich allein gestellt ist, wenn man den Weg in den Leistungssport einschlägt, doch oft sind es vor allem die Verbindungen zu den Teamkollegen, die den wichtigen zusätzlichen Push geben. Ein Beispiel dafür sind die beiden Olympia-Teilnehmer Marek Ulrich und David Thomasberger. Seit ihrer Jugend verbindet beide eine enge Freundschaft, die weit über den Rand des Schwimmbeckens hinausgeht. Und auch nach ihrem nun langsam dämmernden Karriereende wollen beide zukünftig gemeinsame Wege gehen.
„Wir tauschen Badehose gegen Stoppuhr“, kündigt Marek Ulrich im Gespräch mit swimsportnews an. Der Plan des Duos: Eine eigene Schwimmschule! Ab Ende August bieten sie in Leipzig Schwimmkurse für Kids, Triathleten und ehrgeizige Wasserratten an. „Eigentlich war das Ganze eine spontane Idee, die wir Anfang des Jahres hatten, als wir überlegt haben, wie es nach der Saison weitergehen soll“, erinnert sich Marek. Doch dann nahm alles doch recht schnell konkrete Züge an und beide schmiedeten an ihrem Plan.
„Das Schwimmen ist schon so lange ein bestimmender Teil unseres Lebens. Da liegt es natürlich nahe, auch für die Zukunft zu schauen, wie man weiter in dieser Richtung unterwegs ein kann“, erklärt der 28-Jährige, für den ebenso wie für David Thomasberger mit dem Ende dieser Saison auch die Karriere ihren Abschluss finden soll. Den größten Teil ihres Weges im Leistungssport sind beide gemeinsam gegangen.
In Halle gelang ihnen der Sprung in die nationale Spitze. Mehrfach durften beide bei Deutschen Meisterschaften ganz oben auf dem Podest stehen. Nach einem Umbruch am dortigen Stützpunkt folgte David seinem Coach Frank Embacher an dessen neue Wirkungsstätte nach Leipzig. Marek hingegen hing die Wettkampfbrille an den Nagel. Für eine kurze Zeit verliefen ihre Leben auf unterschiedlichen Bahnen, doch es dürften auch die Überredungskünste Davids gewesen sein, die Marek davon überzeugten, dass es nicht das Ende seiner Karriere blieb, sondern nur eine Auszeit.
Nach etwa anderthalb Jahren gab Marek sein Comeback. Beide waren nun wieder im Trainingsbecken vereint, führten ihr neues Team, die SSG Leipzig, in die 1. Schwimm-Bundesliga und erfüllten sich 2021 den Traum von Olympia. In Tokio gehörten sie gemeinsam dem deutschen Olympiateam an. Drei Jahre später wiederholte Marek diese Erfahrung noch einmal bei den Spielen von Paris, für die er sich auf spektakuläre Art und Weise qualifizierte. Erst in einem Rennen allein gegen die Uhr sicherte sich Marek unter dem Jubel des Publikums in der Berliner Schwimmarena sein zweites Olympiaticket. Ein Gänsehautmoment, der ihm und auch den deutschen Schwimmfans noch lange in Erinnerung bleiben dürfte.
„Etwa 20 Jahre machen wir diesen Sport nun schon und es ist unglaublich, was in dieser Zeit alles passiert ist“, meint er zurückblickend. „Das sind natürlich auch Erfahrungen, die wir weitergeben wollen und von denen nun auch andere profitieren sollen.“ Die Weichen, damit David und Marek auch weiter als Team unterwegs sein können, sind bereits gestellt. Vor kurzem haben sie ihre B-Trainer-Lizenz gemacht, der Rettungsschwimmerschein ist in der Tasche und das Becken für ihre künftigen Kurse ist organisiert. „Wir freuen uns riesig darauf, wenn es bald losgeht.“ Der Name ihrer Schwimmschule steht ebenfalls bereits fest: MD ATHLETIX & SWIM wird sie heißen. „M“ und „D“ stehen dabei für die Vornamen der beiden. Auch im Titel ihres neuen Projekts sind beide also zukünftig Seite an Seite verewigt.
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Junioren-Europameisterin! Lena Ludwig schwimmt zu JEM-Gold

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Am vierten Tag der Junioren-Europameisterschaft schwamm Lena Ludwig unter der slowakischen Sonne in Samorin zur Goldmedaille und machte es dabei mehr als spannend. Alina Baievych, Leni von Bonin und Linda Roth qualifizierten sich für die morgigen Finals.
Lena Ludwig sorgte mit ihrem Sieg im Finale der 200 m Brust für das Highlight des Tages. Im bislang spannendsten Entscheidungsrennen der Veranstaltung setzte sich Ludwig beim Anschlag durch und gewann Gold in 2:27,48 Minuten. Zwischen den ersten drei Plätzen lagen weniger als eine halbe Sekunde Abstand. So kam die Polin Paulina Baran nach 2:27,78 Minuten und die Schweizerin Kay-Lyn Lohr nach 2:27,95 Minuten ins Ziel. Hannah Schneider als zweite Deutsche Teilnehmerin belegte einen starken fünften Platz in 2:28,32 Minuten und verbesserte somit ihr Resultat aus dem Halbfinale.
Auf Leistungssteigerung vom Halbfinale zum Finale hoffen auch Alina Baievych und Leni von Bonin. Beide Schwimmerinnen qualifizierten sich in 2:11,68 Minuten bzw. 2:12,03 Minuten als Dritt- und Fünftschnellste für den morgigen Endlauf der 200m Schmetterling.
Auch Linda Roth qualifizierte sich auf Rang fünf für das Finale der 100m Freistil. Mit ihrer Qualifikationszeit von 55,35 Sekunden schwamm sie ganze 0,48 Sekunden schneller als heute Vormittag.
In den weiteren Finalläufen ohne deutsche Beteiligung stach vor allem der Brite Filip Nowaki heraus. Er schwamm im Finale über die 200m Brust der Herren in 2:08,32 Minuten zu einem Junioren-Europarekord. Seinen Rekord aus dem Halbfinale konnte er somit um fast eine Sekunde unterbieten. Der Vorsprung von 1,6 Sekunden zum Zweitplatzierten unterstreicht das Können des Nachwuchstalentes.
Zu Rekord Nummer Zwei schwammen die britischen Herren in der 4x 100m Lagenstaffel. In 3:47,07 Minuten schlug das Team vor den Italienern (3:50,30) und Polen (3:50,32) an.
Zum Doppelsieg über die 100m Schmetterling und 50m Freistil der Herren schwamm Tajus Juska. Der Litaue Schwamm in 52,54 Sekunden bzw. in 22,14 Sekunden zu Gold und das innerhalb weniger Minuten.
Die weiteren JEM-Champions des Tages:
- 200 Rücken M: Zsombor Racz (HUN) - 1:57,89
- 200 Rücken W: Estella Llum Tonrath Nollgen (ESP) - 2:10,02
- 400 Lagen M: Robert-Andrei Badea (ROU) - 4:18,22
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Bild: Tino Henschel
Junioren-EM: Ferch, Liebmann und Ackermann schwimmen in die 800m-Finals

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Nachdem er gestern bei den Junioren-Europameisterschaften in Samorin (Slowakei) bereits über die 1500m mit einer Medaille glänzte, buchte Johannes Liebmann heute auch über die 800m-Strecke in 8:00,74 Minuten souverän einen Platz im Finale.
Mit doppelter deutscher Besetzung wird am Samstag das Finale der Damen über die 800m Freistil stattfinden. Sydney Savanna Ferch (8:43,38) und Julia Ackermann (8:45,30) zogen auf den Plätzen vier und sechs souverän in die Endrunde ein.
Auch im heutigen Halbfinale über die 200m Schmetterling werden zwei deutsche Athletinnen mit dabei sein. Die Deutsche Meisterin Leni von Bonin (2:12,65) und Alina Baievych (2:12,78) qualifizierten sich auf den Plätzen vier und fünf mühelos fürs Semifinale. Pech hatte hingegen Yara Fay Riefenstahl (2:16,12), die auf Platz zwölf zwar ebenfalls unter den Top 16 landete. Da aber pro Nation nur zwei Athletinnen weiterkommen können, hatte sie heute das Nachsehen.
Einen Platz in den Halbfinals über die 100m Freistil erarbeitete sich Linda Roth. In 56,23 Sekunden kam sie auf Platz elf weiter.
Ohne deutsche Beteiligung wird heute das Finale über die 4x100m Lagen mixed stattfinden. Die deutsche Staffel landete in 3:57,27 Minuten auf dem 13. Platz, rund zweieihnalb Sekunden fehlten zum Finaleinzug.
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Bild: Tino Henschel
Trainingslager unter der Sonne Ägyptens im ONEflow Aquatics Center Somabay

Ihr habt Interesse an einem Trainingslager in Somabay? Dann nutzt einfach das Anfrageformular und schickt uns eine kurze Nachricht mit euren Vorstellungen und Fragen über das Anfrageformular:
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Das Team von DFT Sports wird dann direkt mit euch Kontakt aufnehmen! DFT-Sports ist exklusiver Vermarkter der ONEflow Trainingscamps in Somabay!
Eine neue Trainingslager Location, die Schwimmerherzen höher schlagen lässt, öffnet ihre Pforten! In der brandneuen Soma Sports Arena im ägyptischen Somabay finden Schwimmteams die perfekten Bedingungen, um die Grundlagen für neue Bestleistungen zu legen.
Die Sportanlagen
- Trainingsbecken: 10 Bahnen x 50m
- Trainingsbecken: 25m
- Kraft- und Athletikgeräte
- Möglichkeit zum Training im Freiwasser (Austragungsort des Open Water Weltcups 2024 und 2025)
- demnächst noch Anlagen für Tennis, Squash, Leichtathletik, Fußball und mehr
Die Ausstattung
hochwertige Einzel- oder Mehrbettzimmer
Vollpension-Verpflegung
Nutzung der kompletten Sportanlagen
Shuttle zum Flughafen und innerhalb von Somabay

Die Lage
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14:53! Johannes Liebmann schwimmt mit Rekord zu JEM-Silber über 1500m!

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Mit einem beherzten Rennen konnte Johannes Liebmann am dritten Tag der Junioren-Europameisterschaften im slowakischen Samorin die bereits vierte Medaille für das deutsche Team gewinnen. Auf den 1500m Freistil holte Liebmann mit einer beeindruckenden Zeit von 14:53,15 Minuten die Silbermedaille. Damit brach der Langstreckenspezialist seinen eigenen deutschen Jahrgangrekord bei den 18-Jährigen, welchen er erst im vergangenen April aufgestellt hatte, um beinahe vier Sekunden. Geschlagen geben musste er sich nur dem türkischen Talent Kuzey Tuncelli, der in 14:45,05 Minuten eine Klasse für sich war. Bronze holte Cristobal Vargas Trujillo (15:11,34) aus Spanien.
Im Finale der 4x200m Freistilstaffel der Damen landete das deutsche Quartett mit Linda Roth, Julianna Buttler, Svenja Götting und Zara Selimovic in 8:07,45 Minuten auf einem starken Platz fünf. Nicht zu schlagen war die italienische Staffel, die in 7:56,06 Minuten einen neuen Europarekord der Juniorinnen aufstellten. Silber und Bronze holten Litauen (8:02,15) und Großbritannien (8:04,12)
Mit zwei deutschen Starterinnen wurde 100m Schmetterling-Finale der Damen ausgetragen. In diesem landete Linda Roth in 59,49 Sekunden auf einem guten sechsten Rang, wobei ihr lediglich 0,39 Sekunden zu Bronze fehlten. Yara Fay Riefstahl, die sich gestern erst im Ausschwimmen für das Finale qualifizieren konnte, wurde Siebte. Der Titel ging an die Dänin Martine Damborg (58,30)
Mit guten Medaillenchancen werden in der morgigen Finalsession Lena Ludwig und Hannah Schneider über die 200m Brust an den Start gehen. In den heutigen Halbfinals belegten Ludwig (2:27,85) und Schneider (2:28,40) mit schnellen Zeiten die Plätze zwei und drei. Schneller war nur die unter neutraler Flagge startende Viktoriia Tarannikova mit einer Zeit von 2:27,38 Minuten.
Knapp am Finaleinzug vorbeigeschwommen ist Jan Malte Gräfe auf den langen 200m Brust. Der Bronze-Gewinner über die 50m Brust belegt in 2:14,33 Rang 10, konnte dabei seine Vorlaufszeit (2:15,52) um über eine Sekunde steigern. Unterdessen zauberten Gräfes Konkurrenten beeindruckende Zeiten ins Wasser. Im ersten Halbfinale brach der Türke Doruk Yogurtcuoglu (2:10,63) den Veranstaltungsrekord. Direkt im anschließenden zweiten Lauf wurde dieser durch den Briten Filip Nowacki pulverisiert. In 2:09,11 Minuten brach der Brite zudem den Junioren-Europarekord.
Auch Larus Thiel (22,76) verpasste auf seiner Paradedisziplin, den 50m Freistil, das Finale. Für das Weiterkommen hätte der 16-Jährige eine 22,54 benötigt und seinen eigenen Altersklassenrekord (22,61) unterbieten müssen. Am schnellsten unterwegs im Halbfinale war der Spanier Luca Hoek le Guenedal (21,99).
Ebenfalls im Halbfinale Schluss war für die Rückenspezialistin Laura Sophie Kohlmann. Am Ende fehlten Kohlmann auf Rang 13 (2:16,08) mehr als sechs Zehntel für die nächste Runde über die 200m Rücken. Auch hier ging die Halbfinalbestzeit nach Spanien: In 2:10,68 Minuten brachte Estella Llum Tonrath Nollgen die schnellste Zeit ins Becken.
Daniel Olenberg errang im Halbfinale auf den 100m Schmetterling den 15. Platz in 54,18 Sekunden. Die schnellste Zeit in diesem Halbfinale kam von dem Briten Dean Fearn (52,66).
Starke Leistungen gab es auch in den Finals ohne deutsche Starter. So brach Mikhail Shcherbakov (neutral startend) in 1:59,04 Minuten auf den 200m Lagen der Herren nicht nur die magische 2-Minutenmarke, sondern stellte auch einen neuen Veranstaltungsrekord auf.
Bei den schnellsten Frauen über die 50m Freistil siegte die Dänin Martine Damborg in 25,00 Sekunden und holte sich damit ihren zweiten Titel des Tages. Pech hatte die als Favoritin ins Rennen gestartete Kroatin Jana Pavalic, die disqualifiziert wurde.
Im 200m Rücken-Halbfinale schnappte sich der Ire John Shortt in 1:58,12 Minuten die Startbahn 4 für das morgige Finale.
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Bild: Tino Henschel
Junioren-EM: 4x200m-Freistildamen schwimmen souverän ins Finale

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Die Damen der deutschen 4x200m Freistilstaffel haben in den Vorläufen der Junioren-Europameisterschaften am Donnerstag einen souveränen Auftritt hingelegt. Mit einer Zeit von 8:12,20 Minuten buchten Leni Labarre Zara Selimovic Svenja Götting und Juliana Buttler auf Platz fünf das Ticket für den heutigen Endlauf.
Das Halbfinale über die 200m Brust der Damen wird bei den Titelkämpfen im slowakischen Samorin mit doppelter deutscher Beteiligung stattfinden. Lena Ludwig (2:29,37) und Hannah Schneider (2:29,89) meldeten mit Platz vier und sechs der Vorläufe ihre Finalambitionen an. Im Semifinale der Herren wird Jan Malte Gräfe (14. - 2:15,52) über diese Strecke mit dabei sein. Er hatte gestern über die 50m Brust mit der Bronzemedaille geglänzt.
Einen Platz in der Zwischenrunde gab es auch für Laura Sophie Kohlmann, die über die 200m Rücken (2:16,11) als Elfte ins Halbfinale einzog. Ebenfalls auf Rang elf kam Larus Thiel weiter, der über die 50m Freistil eine Zeit von 22,89 Sekunden ins Becken brachte. Zudem sehen wir am heutigen Abend Daniel Olenberg im Halbfinale über die 100m Schmetterling (14. - 54,13).
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Bild: Tino Henschel
JEM 2025: Jan Malte Gräfe gewinnt Bronze über 50m Brust!

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Am zweiten Tag der Junioren-Europameisterschaften im slowakischen Samorin konnten für das deutsche Team besonders die Brustspezialisten überzeugen.
Mit Bronze über die 50m Brust gewann Jan Malte Gräfe die dritte Medaille für die deutsche Mannschaft. Mit seiner Zeit von 27,65 Sekunden kratzte er zudem am Jahrgangsrekord der 18-Jährigen (27,56). Knapp langsamer war der zweite deutsche Finalteilnehmer Subäjr Biltaev, der in 27,80 Sekunden starker Fünfter wurde. Gold und Silber gingen an Nusrat Allahverdi (Türkei – 27,24) und Filip Nowacki (Großbritannien – 27,61).
Bei den Damen landete, ebenfalls auf den 50m Brust, Lena Ludwig (31,82) auf einem guten siebten Platz. Den Titel gewann Smilte Plytnykaite (31,16) aus Litauen.
Knapp die Medaillenränge verpasst hat Sydney Savannah Ferch auf den langen 1500m Freistil. Mit ihrer Zeit von 16:26,75 Minuten belegte sie den undankbaren vierten Platz. Julia Ackermann, die ebenfalls im Finale startete, landete auf Rang acht in 16:49,69 Minuten. Die Goldmedaille gewann die Britin Amelie Blocksidge (16:10,23).
Das gleiche Schicksal wie Sydney Ferch ereilte auch die deutsche 4x100m Freistil Mixedstaffel in der Besetzung Limaris Dix, Daniel Olenberg, Leni Labarre und Linda Roth. Mit einer Endzeit von 3:32,50 Minuten konnte sich das DSV-Quartett im Vergleich zum Vorlauf steigern, musste sich jedoch trotzdem mit Platz vier begnügen. Den Sieg holte die Mannschaft aus Spanien (3:27,69) mit einem neuen JEM-Rekord vor Großbritannien (3:29,06) und Italien (3:29,37).
Zwei Finalteilnahmen für die deutsche Mannschaft wird es morgen über die 100m Schmetterling der Damen geben. Im heutigen Halbfinale landete Linda Roth in 59,42 Sekunden auf Rang fünf. Dagegen musste ihre Teamkollegin nachsitzen: Yara Fay Riefstahl (59,93) landete im Halbfinale zeitgleich mit der Schwedin Emmy Hallkvist auf Rang acht. Im Ausschwimmen setzte sich Riefstahl mit einer deutlichen Leistungssteigerung in 59,34 Sekunden gegen die Schwedin (59,90) durch.
Den Finaleinzug verpasst hat Cara Vogt (25,96) über die 50m Freistil der Damen. Am Ende fehlten der jungen Deutschen auf Rang 15 0,35 Sekunden zum Weiterkommen. Die schnellste Halbfinalzeit kam von der Kroatin Jana Pavalic (24,93).
Ohne deutsche Beteiligung fand das 200m Freistil-Finale der Herren statt. In diesem ließ Christian Giefing das Team aus Österreich zum ersten Mal jubeln. In 1:46,88 Minuten holte Giefing die Goldmedaille. Über derselben Strecke ging der Europameistertitel bei den Damen an Bianca Nannucci (1:58,41) aus Italien.
Über die kurzen 50m Rücken wurde die auf Bahn 4 startende Britin Blythe Kinsman ihrer Favoritenrolle gerecht. Mit ihrer Zeit von 27,79 Sekunden holte sich Kinsman den Titel. Bei den Männern ging dieser an Georgii Iakovlev (neutral startend) in 25,04 Sekunden. Zudem ging der 200m Schmetterling-Titel der Männer nach Ungarn an David Antal (1:57,42).
Auch über das 200m Lagen-Halbfinale der Herren war kein deutscher Schwimmer vertreten. Die schnellste Zeit des Tages kam vom unter neutraler Flagge startenden Mikhail Shcherbakov, der in 2:00,34 Minuten an der magischen 2-Minutenmarke schnupperte.
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Junioren-EM: Liebmann und Freistil-Mixedstaffel schwimmen in die Finals

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Im Frühjahr glänzte der Magdeburger Johannes Liebmann über die 1500m Freistil mit einem Jahrgangsrekord und einer Hammerzeit von 14:57,00 Minuten. Nun stellt sich das Ausdauertalent in Samorin (Sowakei) bei den Junioren-Europameisterschaften der kontinentalen Konkurrenz - und mischt dabei erneut vorn mit.
In den Vorläufen über die 1500m Freistil schwamm Liebmann am Mittwoch souverän in 15:18,16 Minuten als Dritter ins morgige Finale. Dort trifft er erneut auf den türkischen Titelverteidiger Kuzey Tuncelli (15:02,50), hinter dem Liebmann bei der Junioren-EM im vergangenen Jahr Silber geholt hatte. Wir dürfen also auf eine Neufauflage des Aufeinandertreffens gespannt sein.
Bereits heute werden wir die gemischte deutsche 4x100m Freistilstaffel im Finale sehen. In den Vorläufen buchten Limaris Dix, Daniel Olenberg, Zara Selimovic und Svenja Götting in 3:33,64 Minuten auf Platz fünf das Endlaufticket.
Über die 100m Schmettering zogen Linda Roth (1:00,33) und Yara Fay Riefstahl (1:00,40) souverän auf den Plätzen sieben und acht ins Halbfinale ein. Alina Baievych (1:01,95) belegte den 31. Platz.
Einen Platz in den Semifinals erkämpfte sich auch Cara Vogt. Über die 50m Freistil kam sie in 26, 05 Sekunden auf Platz 18 weiter. Ihre Teamkollegin Leni Labarre (26,33) hatte hingegen als 29. das Nachsehen. Über die 200m Lagen wurde das deutsche Team durch Jannes Schmidt (2:08,01) vertreten, der den 33. Platz belegte.
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JEM 2025: Noelle Benkler ist Vize-Europameisterin der Junioren | Bronze für Damenstaffel

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Zum Auftakt der Junioren-Europameisterschaften im slowakischen Samorin gab es direkt Medaillenglanz fürs deutsche Team. So brachte Noelle Benkler über die 400m Lagen eine klasse Leistung ins Becken und verdiente sich damit die Silbermedaille.
Ihre Zeit von 4:39,01 Minuten bedeutet die schnellste Zeit einer deutschen Schwimmerin seit fast zehn Jahren. 2016 war zuletzt Franziska Hentke (4:38,56) knapp schneller gewesen. Gleichzeitig liegt diese Zeit fast drei Sekunden unterhalb der Normzeit für die diesjährigen Weltmeisterschaften – im Qualifikationszeitraum hatte diese Benkler noch verpasst.
Geschlagen geben musste sich die junge Deutsche lediglich der Britin Amalie Smith, die in 4:37,02 Minuten einen neuen Veranstaltungsrekord aufstellte. Die zweite deutsche Finalistin, Laura Sophie Kohlmann (4:44,48), belegte einen guten vierten Platz hinter Vivien Jackl (4:40,40) aus Ungarn.
Eine weitere Medaille erkämpfte die deutsche 4x100m Freistilstaffel der Frauen in der Besetzung Linda Roth, Leni Labarre, Zara Selimovic und Svenja Götting. Das deutsche Quartett holte sich in 3:42,36 Minuten mit lediglich 0,2 Sekunden Vorsprung auf die britische Mannschaft die Bronzemedaille. Schneller waren nur die Teams aus Spanien (3:41,29) und Italien (3:41,69). Die deutschen Männer hatten sich heute Morgen nicht für den 4x100m Freistil-Endlauf qualifizieren können. In diesem gewann Italien (3:18,34) vor Frankreich (3:19,26) und Großbritannien (3:20,00)
Morgen werden wir wieder mehrere deutsche Athleten im Kampf um die Medaillen erleben. Besonders die Brustspezialisten wussten dabei über die 50m Brust zu überzeugen: Bei den Herren qualifizierten sich Jan Malte Gräfe (27,59) als Zweiter und Subäjr Biltaev (27,85) als Sechster für den Endlauf. Bei den Damen konnte sich Lena Ludwig (31,63) als Siebte durchsetzen, während es für Hannah Schneider (32,08) auf Rang 11 nicht für das Finale reichte. Die Halbfinalbestzeiten kamen von Nusrat Allahverdi (Türkei – 27,38) und Smilte Plytnykaite (Litauen – 31,08)
Im Halbfinale ausgeschieden ist Juliana Buttler als 15. über die 200m Freistil der Damen mit einer Zeit von 2:01,66 Minuten. Die schnellste Zeit des Feldes kam von der Italienerin Bianca Nannucci (1:59,14). Das gleiche Schicksal ereilte bei den Herren Daniel Olenberg, der die 200m Freistil in 1:50,53 Minuten auf Rang 14 beendet. Die Halbfinalbestzeit brachte Tajus Juska aus Litauen in 1:47,35 Minuten ins Wasser.
Auch die deutschen Rückensprinter konnten sich nicht für den Endlauf qualifizieren. Sowohl Mitja Bauer (13. – 25,96) als auch Fabian Mager (16. – 26,35) mussten im Halbfinale Abschied nehmen. Am schnellsten war der unter neutraler Flagge startende Georgii Iakolvev in 25,36 Sekunden. Ebenfalls das Finale verpasst hat Johannes Liebmann über die 200m Schmetterling der Herren, der in 2:00,92 Minuten Platz 12 belegte. Der Pole Blazej Dworakowski schlug in 1:58,20 Minuten als Erster im Halbfinale an.
Ohne deutsche Beteiligung fand das 50m Rücken-Halbfinale der Damen statt – dort wird morgen die Britin Blythe Kinsman (28,17) auf der Favoritenbahn vier ins Rennen gehen.
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Bild: Tino Henschel
JEM 2025: Deutsches Team bucht fünf Finaltickets zum Auftakt

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Ein volles Programm erwartet die deutschen Talente im ersten Finalabschnitt der Junioren-Europameisterschaften 2025! Insgesamt drei Teilnahmen in den Endläufen und neun Semifinaleinsätze stehen auf dem Programm.
Besonders stark präsentierten sich die Youngsters über die 400m Lagen der Damen. Mit Laura Sophie Kohlmann (3. 4:45,35), Noelle Benkler (5. - 4:46,28) und Leni von Bonin (7. - 4:51,54) gelang es gleich drei deutschen Schwimmerinnen, sich unter den Top Acht zu platzieren. Da aber pro Nation nur Zwei die Vorläufe überstehen können, hatte Leni von Bonin das Nachsehen.
Spannend wird heute zudem der Auftritt der 4x100m Freistildamen. Im Vorlauf buchten Cara Vogt, Leni Labarre, Zara Selimovic und Svenja Götting auf Platz vier in 3:44,99 Minuten souverän das Finalticket. Die deutschen Herren kamen hingegen auf Platz 12 in 3:24,75 Minuten knappe anderthalb Sekunden hinter den Finalplätzen nicht weiter.
Für die morgige Entscheidung über die 1500m Freistil der Damen brachten sich Sydney Savannah Ferch und Julia Ackermann in Stellung. Ferch kam als Dritte in 16:33,42 Minuten weiter. Ackermann buchte ihre Endlaufteilnahme in 16:39,96 Minuten als Fünfte des Feldes.
In den heutigen Halbfinals auf den Sprintstrecken werden insgesamt sechs deutsche Talente mit von der Partie sein. So kamen über die 50m Brust Lena Ludwig (9. - 31,92), Hannah Schneider (12. - 32,01), Jan Malte Gräfe (5. - 27,83) und Subäjr Biltaev (12. - 28,23) eine Runde weiter. Zudem starten Fabian Mager (17. - 26.25) und Mitja Bauer (13. - 26,11) im Halbfinale über die 50m Rücken.
Über die 200m Freistil gelang Daniel Olenberg (14. - 1:50,36) und Juliana Buttler (17. - 2:02.48) der Sprung in die Zwischenrunde. Zara Selimovic (2:03,05) hingegen verpasste das Weiterkommen als 21. denkbar knapp um 0,3 Sekunden. Im Halbfinale über die 200m Schmetterling darf sich Johannes Liebmann (14. - 2:0,76) am Abend beweisen.
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Die Junioren-Europameisterschaften in Samorin stehen an! Bis Sonntag kämpfen die besten Nachwuchsschwimmer des Kontinents bei der Junioren-EM 2025 um Meistertitel und Medaillen. Damit ihr das Geschehen bestmöglich verfolgen könnt, haben wir euch hier die wichtigsten Links zur JEM Schwimmen 2025 zusammengestellt:
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Bild: Tino Henschel
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Freiwasser-DM: Wenske und Korolev holen Meistertitel über 5km

Fabienne Wenske und Ivan Korolev haben sich zum Abschluss der Deutschen Freiwasser-Meisterschaften in Rostock die Titel über die 5km erschwommen.
Bei den Damen feierte Fabienne Wenske am Sonntag nach 59:54,20 Minuten einen klaren Start-Ziel-Sieg. Die Heidelbergerin blieb als einzige Teilnehmerin unter der Marke von einer Stunde. Yeliz Özencakir (SC Magdeburg/1:00:58,81) und Lisa Sophie Richter (SV Halle/1:00:59,94) komplettierten im sachsen-anhaltinischen Nachbarschaftsduell das Podium.
Deutlich spannender ging es im Rennen der Herren zu. Hier fiel die Entscheidung erst auf den letzten Metern. Der Magdeburger Ivan Korolev hatte nach 55:56,52 Minuten letztlich die Hand um anderthalb Sekunden vor Mika Kovács (55:58,14) vom SC Freital und dem Chemnitzer Nachwuchsnationalschwimmer Moritz Erkmann (56:02,67) an der Anschlagmatte.
Bild: Symbolfoto / Archiv
Gose, Wellbrock und Köhler feiern weitere Siege in Rom

Zum Auftakt des Sette Colli Meetings in Rom hatte Angelina Köhler mit ihrem Deutschen Rekord über die 50m Schmetterling für ein Achtungszeichen gesorgt und auch an den weiteren Tagen glänzten die deutschen Top-Schwimmer unter der Sonne Italiens. Florian Wellbrock trug sogar doppelt Gold davon.
Über die 1500m Freistil setzte sich der Olympiasieger von Tokio in 14:53,59 Minuten souverän gegen seinen italienischen Dauerkonkurrenten Gregorio Paltrinieri (14:58,22). Auch über die 800m Freistil (7:49,99) triumphierte Wellbrock bei der Sette Colli Trophy.
Isabel Gose fügte ihrer Medaillensammlung ebenfalls doppeltes Edelmetall hinzu. Über die 400m Freistil war die Magdeburgerin in Rom in 4:07,59 Minuten nicht zu schlagen und ließ die Konkurrenz um fast vier Sekunden hinter sich. Zuvor hatte sie über die 800m Freistil (8:23,86) Silber hinter Simona Quadarella (8:21,99) geholt.
Angelina Köhler ließ dem 50m-Schmetterlings-Triumph auch den Sieg über die doppelte Distanz folgen. In 57,07 Sekunden gewann die Berlinerin souverän die 100m Schmetterling. Zudem belegte sie über die 50m Freistil (25,25) den fünften Platz.
Nah dran am Podest war auch Luca Nik Armbruster. Über die 50m Schmetterling kam er in 23,41 Sekunden auf Platz vier bis auf zwei Zehntel an die Medaillen heran. Platz fünf gab es zudem für Melvin Imoudu über die 50m Brust (27,41). Nicole Maier wurde über die 100m Freistil in 55,89 Sekunden Siebte.
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Gose, Wellbrock und Köhler feiern weitere Siege in Rom

Zum Auftakt des Sette Colli Meetings in Rom hatte Angelina Köhler mit ihrem Deutschen Rekord über die 50m Schmetterling für ein Achtungszeichen gesorgt und auch an den weiteren Tagen glänzten die deutschen Top-Schwimmer unter der Sonne Italiens. Florian Wellbrock trug sogar doppelt Gold davon.
Über die 1500m Freistil setzte sich der Olympiasieger von Tokio in 14:53,59 Minuten souverän gegen seinen italienischen Dauerkonkurrenten Gregorio Paltrinieri (14:58,22). Auch über die 800m Freistil (7:49,99) triumphierte Wellbrock bei der Sette Colli Trophy.
Isabel Gose fügte ihrer Medaillensammlung ebenfalls doppeltes Edelmetall hinzu. Über die 400m Freistil war die Magdeburgerin in Rom in 4:07,59 Minuten nicht zu schlagen und ließ die Konkurrenz um fast vier Sekunden hinter sich. Zuvor hatte sie über die 800m Freistil (8:23,86) Silber hinter Simona Quadarella (8:21,99) geholt.
Angelina Köhler ließ dem 50m-Schmetterlings-Triumph auch den Sieg über die doppelte Distanz folgen. In 57,07 Sekunden gewann die Berlinerin souverän die 100m Schmetterling. Zudem belegte sie über die 50m Freistil (25,25) den fünften Platz.
Nah dran am Podest war auch Luca Nik Armbruster. Über die 50m Schmetterling kam er in 23,41 Sekunden auf Platz vier bis auf zwei Zehntel an die Medaillen heran. Platz fünf gab es zudem für Melvin Imoudu über die 50m Brust (27,41). Nicole Maier wurde über die 100m Freistil in 55,89 Sekunden Siebte.
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Freiwasser-DM 2025: Die Champions des ''Nachwuchstages''

Am zweiten Tag der deutschen Freiwassermeisterschaften in Rostock stand am Samstag vor allem der Nachwuchs im Vordergrund. Die Schwimmer und Schwimmerinnen der Jahrgänge 2013 bis 2009 absolvierten die 2,5km Distanz. Im 4x 1,25km Staffel Mixed Event gab es klare Entscheidungen.
Zu Beginn des Wettkampftages gingen die männlichen Athleten an den Start. Über die 2,5km Distanz war hier Marc Pöschmann vom Dresdener SC in 29:09,34 Minuten der schnellste des Feldes und des Jahrgangs 2009. Im Rennen der Damen ging der Gesamt- und Jahrgangssieg an Liska Sophie Richter vom SV Halle / Saale in 30:16,64 Minuten.
Bei den Wettbewerben der 4x 1,25km Staffel Mixed schwamm der SC Chemnitz zum Sieg in der offenen Klasse. In der Besetzung Aliyah Hösel, Melina Nitschke, Jonas Kusche und Moritz Erkmann schwamm das Team nach 57:50,67 Minuten ins Ziel. Zu diesem Sieg schwammen die Chemnitzer mit satten 22 Sekunden Vorsprung vor den beiden Teams der TPSK Köln.
Der Sieg der 4x 1,25km Jugendstaffeln Mixed ging an Nika Benkler, Aninika Dewdney, Sean Dániel Bettingen und Max Dieckmann von der SG Stadtwerke München (58:24,97). Silber ging an die SG Frankfurt (1:00:00:36,60), Bronze an die SG StoBa (1:00:57,73).
Alle Champions des Tages:
2,5km Männlich:
- 2013: Yannick Kastner W98 Hannover - 33:01,54 Minuten
- 2012: Franz Markutzik Hofheimer SC - 31:33,87 Minuten
- 2011: Akram Ammar Wasserfreunde Spandau04 - 29:23,02 Minuten
- 2010: Yessin Ammar Wasserfreunde Spandau04 - 29:16,24 Minuten
2,5km Weiblich
- 2013: Luna Tittmann SC Chemnitz - 35:12,23 Minuten
- 2012:Amelie Rühl SG Frankfurt - 32:51,67 Minuten
- 2011: Linja Marie Weinberger SG Regio Freiburg - 32:45,01
- 2010: Renee Geihe STV Limbach-Oberfrohna - 30:58,40 Minuten
Bild: Symbolfoto / Christian Gold
Gold, 2xSilber, Bronze! Glänzender U23-EM-Abschluss fürs deutsche Team

Nach Gold über die 1500m Freistil verlief für Sven Schwarz auch die Mission Titelverteidigung bei den U-23 Europameisterschaften besonders erfolgreich. Zum Abschluss der dreitägigen Titelkämpfe in Samorin jubelte das deutsche Team über einen kompletten Medaillensatz auf den Einzelstrecken - hinzu kam zudem eine Staffelmedaille.
Über die 800m Freistil wurde Sven Schwarz eindrucksvoll seiner Favoritenrolle gerecht. In 7:38,98 Minuten setzte sich der frischgebackene Europarekordhalter nicht nur um gut 15 Sekunden gegenüber der Konkurrenz durch, sondern schwamm bis auf wenige Zehntel an seine eigene Rekord- und Weltjahresbestzeit heran. Der zweite deutsche Starter Arne Schubert (7:56,94) untermauerte das starke deutsche Ergebnis auf Platz 5
Silber gab es für Nina Holt über die 100m Freistil der Damen. In 54,01 Sekunden musste sich die Olympiateilnehmerin und WM-Fahrerin lediglich der Niederländerin Milou van Wijk geschlagen geben, die in 53,66 Sekunden zum U23 EM-Titel schwamm.
Marian Plöger bescherte dem deutschen Team über die 1500m Freistil zudem noch eine Bronzemedaille. In 16:32,40 Minuten musste Plöger, die mittlerweile in den USA trainiert und bei der JEM 2023 über die selbe Strecke ebenfalls Bronze gewann, nur der Griechin Artemis Vasilaki (16:22,20) und der Polin Klaudia Tarasiewicz (16:26,58) den Vortritt lassen.
Über die 200m Lagen schrammte der Vorlaufschnellste Jeremias Pock nur um neun Hundertstel an den Medaillen vorbei, wurde in 2:00,65 Minuten aber dennoch guter Vierter. Auf dem sechsten Platz landete im selben Rennen, welches der Ungar Dominik Torok (2:00,00) zu seinem Gunsten entschied, der U23-Europameister über die 400m Lagen Cedric Büssing (2:01,10).
Nur wenige Zehntel zu einem Platz auf dem Podium fehlten auch Kenneth Bock über die 100m Brust. In 1:01,25 Minuten beendete der Potsdamer das Rennen auf Platz 6. Der Sieg ging an den Österreicher Luka Mladenovic, der in 59,97 Sekunden als Einziger die Minutenmarke knackte.
Für einen glänzenden Abschluss für das deutsche Team sorgte in der letzten Entscheidung die 4x100m Freistil Mixedstaffel. Das Quartett um Julian Koch (49,77), Martin Wrede (48,49), Julianna Bocska (55,64) und Nina Holt (53,26) schlug in 3:27,16 Minuten nur hauchdünne drei Hundertstelsekunden hinter der Goldstaffel aus Ungarn an. Das Podium komplettierte das Team aus Großbritannien (3:27,93).
Für einen Paukenschlag aus internationaler Sicht sorgte David Popovici über die 100m Freistil. In 46,71 Sekunden begeisterte der rumänische Star-Schwimmer und ehemalige Weltrekordhalter mit der zweitschnellsten je geschwommenen Zeit und stellte gleichzeitig einen neuen Europarekord auf. Lediglich der Chinesische Olympiasieger Pan Zhanle war bei seinem Weltrekord-Kracher in Paris (46,40) schneller.
In den weiteren Finals ohne deutsche Beteiligung wurde unter anderem der amtierende Weltmeister über die 50m Schmetterling Diogo Ribeiro seiner Favoritenrolle gerecht. In 23,01 Sekunden schmettere der 20-jährige Portugiese souverän zu Gold. Bei dem Damen triumphierte über die 50m Schmetterling Roos Vanotterdijk (25,63) aus Belgien. Ebenfalls siegreich waren Jack Skerry (53,35) über die 100m Rücken und seine britische Teamkollegin Honey Osrin (2:11,28) über die 200m Rücken. Gold für Dänemark sicherte sich Clara Rybak-Andersen (2:23,89) über die 200m Brust der Damen.
Für das deutsche Team verliefen die U-23 Titelkämpfe mit fünf EM-Titel, zweimal Silber, einer Bronzemedaille sowie zahlreichen Finalteilnahmen äußerst erfolgreich und lassen hoffnungsvoll auf die weiteren internationalen Saisonhöhepunkte blicken.
Die weiteren Ergebnisse des deutschen Teams:
- 100m Rücken männlich: 13. Cornelius Jahn (55,46), 19. Vincent Passek (56,01)
- 100m Freistil männlich: 13. Julian Koch (49,60), 14. Martin Wrede (49,61), 17. Philipp Peschke (50,14), 18. Timo Sorgius (50,15)
- 200m Rücken weiblich: 11. Lise Seidel (2:16,36), 17. Maya Werner (2:19,37)
- 100m Freistil weiblich: 15. Julianna Bocska (55,93), 17. Nina Jazy (56,29)
- 50m Schmetterling männlich: 29. Louis Schubert (24,60)
- 200m Lagen männlich: 10. Louis Dramm (2:02,00), 15. Finn Hammer (2:02,32)
Bild: Tino Henschel
U23-EM: Cedric Büssing verteidigt Titel | Zweites Gold für Maya Werner

Zweiter Start – Zweites Gold! So sieht die Bilanz von Maya Werner am Ende des zweiten Wettkampftages der U23-EM im slowakischen Samorin aus. Über die 400m Freistil gewann die junge Deutsche in 4:07,89 Minuten souverän ihren zweiten Titel und zeigt damit nach ihrem gestrigen 800m-Sieg erneut ihre starke Form. Dahinter holte Francisca Martins (4:09,03) aus Portugal Silber, Bronze ging an die Ungarin Minna Abraham (4:09,56).
Den zweiten Sieg des Tages für das deutsche Team holte Cedric Büssing über die 400m Lagen. Büssing, der auf dieser Strecke auch für die WM in Singapur qualifiziert ist und das Event auch bei der U23-EM 2023 bereits für sich entschieden hatte, schlug in 4:13,93 Minuten nur knappe 0,2 Sekunden vor dem Briten Charlie Hutchinson (4:14,12) an. Komplettiert wurde das Podium durch Dominik Torok (Ungarn – 4:15,17).
Eine weitere Medaille konnte die DSV-Mannschaft nicht verbuchen, jedoch gab es zahlreiche Finalteilnahmen. So landete Martin Wrede (22,26) auf den 50m Freistil der Herren auf dem siebten Rang. In einem engen Rennen holte der Portugiese Diogo Ribeiro (21,67) Gold vor dem Ukrainer Vladyslav Bukhov (21,74) und Superstar David Popovici (21,86).
Ebenfalls Platz sieben erschwamm Arne Schubert auf den längeren 400m Freistil (3:52,34) beim Sieg des Bulgaren Peter Mitsin (3:46,66).
Einen EM-Titel für Österreich holte Luka Mladenovic über 200m Brust in 2:10,08 Minuten. Im selben Rennen wurde der Deutsche Kenneth Bock (2:12,10) siebter.
Zudem holten Lise Seidel (1:02,00) über 100m Rücken und Vincent Passek (25,26) über die kürzeren 50m Rücken jeweils Rang acht. In beiden Rennen ging der Sieg nach Polen: bei den 100m Rücken der Damen siegte Adela Piskorska (1:00,01), über 50m Rücken der Herren Ksawery Masiuk (24,82).
Eine schnelle Zeit brachte zudem Eneli Jefimova (Estland) bei ihrem Sieg über 100m Brust der Damen in 1:06,30 Minuten ins Wasser. Flott unterwegs war auch der polnische 200m-Champion Krzysztof Chmielewski (1:54,91).
Die weiteren Finals ohne deutsche Beteiligung gewannen Milou van Wijk (Niederlande – 24,23) über 50m Freistil der Frauen, Georgia Damasioti (Griechenland – 2:09,21) über 200m Schmetterling der Frauen und die Polin Justin Kozan (4:41,57) über 400m Lagen.
Die weiteren Ergebnisse des deutschen Teams:
- 400m Freistil weiblich: 9. Marian Plöger (4:15,75)
- 400m Freistil männlich: 16. Noah Lerch (3:57,85), 19. Jarno Bäschnitt (3:58,65)
- 50m Rücken männlich: 15. Cornelius Jahn (25,74)
- 50m Freistil männlich: 26. Julian Koch (22,92), 38. Philipp Peschke (23,31), 39. Timo Sorgius (23,45)
- 200m Brust männlich: 9. Jeremias Pock (2:13,65)
- 50m Freistil weiblich: 9. Nina Sandrine Jazy (25,50), 10. Nina Holt (25,56), 13. Julianna Dora Bocska (25,78)
- 200m Schmetterling männlich: 11. Louis Schubert (1:58,92)
Bild: Tino Henschel