Jannis Kube mit 7 Titeln erfolgreichster Schwimmer der DJM 2025

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Zum Abschluss der deutschen Jahrgangsmeisterschaften zeigte Jannis Kube (2011- Wasserfreunde Spandau) erneut eine herausragende Leistung. Kube gewann satte drei Endläufe des letzten Finalabschnitts und ist mit sieben Titeln der erfolgreichste Schwimmer der Meisterschaften – auch weil der sechsmalige Champion Franz Markutzik (2012 – Hofheimer SC) heute keine weiteren Starts bestritt.

Kube siegte über die 100m Schmetterling (57,68), 50m Freistil (24,49) und 100m Rücken (59,91), wobei er hier als einziger Schwimmer seines Jahrgangs die magische 1-Minute-Schallmauer durchbrach. In den zurückliegenden Tagen hatte der Berliner Youngster auch über die 50m und 200m Rücken sowie die 50m Schmetterling und 100m Schmetterling triumphiert.

Jeweils zwei Doppelsiege erzielten Larus Thiel (Jg. 2009) von der SG Bayer und Felix Brandner (Jg. 2008) vom 1. FCN Schwimmen über 50m Freistil und 100m Schmetterling. Larus Thiel überzeugte dabei mit der schnellsten Zeit des gesamten Feldes über 50m Freistil in starken 23,15 Sekunden und blieb über 100m Schmetterling mit 55,90 Sekunden knapp unter der 56-Sekunden-Marke. Felix Brandner war über 100m Schmetterling sogar noch schneller und schlug nach 54,19 Sekunden an. Über 50m Freistil teilte er sich in 23,18 Sekunden den ersten Platz mit Adam Li (SG Frankfurt).

Außerdem siegten auf der Sprintdistanz Johannes Funken (2012 – SSV Ulm – 25,95), Julian Marquardt (2011 – SG Oberhausen – 24,03) und Mitja Eberling (2007 – W98 Hannover – 23,20).

Über die 100m Schmetterling konnte auch Morné van Rooyen, der an den beiden ersten Wettkampftagen mit drei Goldmedaillen glänzen konnte, seine Titelausbeute nochmals nach oben schrauben. Im Jahrgang 2010 war der Schwimmer des SV Nikar Heidelberg in 56,92 Sekunden nicht zu schlagen. Die beiden weiteren Meistertitel gingen an Mika-Frederik Martin (2012 – Dresdner SC – 1:03,01) und Alexander Eichler (2007 – SC Wiesbaden – 54,61).

Einen Dreifach-Triumph über alle Rückendistanzen sicherte sich Fabian Mager (2008 – SG Neuss) über die 100m Rücken in 55,78 Sekunden. Dies war auch gleichzeitig die schnellste Zeit aller Finals für den Jahrgangsrekordhalter über die 200m-Strecken. In den anderen Jahrgängen siegten zum Abschluss der Meisterschaften Theodor Grüß (2012 – SSF Bonn – 1:03,95), Gerard Norwisz (2010 – SG Neuss – 58,26), Jonas Levin Reuther (2009 – WSG Jena-Lobeda) und David Bauer (2007 – Team Bochum – 56,71).

Bei den Damen drückte Noelle Benkler der DJM 2025 mit sechs Titeln ihren Stempel auf. Mehr zu den heutigen Finals gibt es in Kürze.

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Bild: Tino Henschel / Archiv

DJM 2025: Thiel und Brandner greifen doppelt an

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Am anschließenden Tag der Deutschen Jahrgangsmeisterschaften in Berlin wird noch einmal im Titel, Medaillen und Platzierungen geschwommen. Larus Thiel und Felix Brandner erhalten am Nachmittag in je zwei Finals die Chance anzugreifen.

Nachdem Larus Thiel bereits über die 50m Schmetterling zum Meisterschaftstitel schwimmen konnte, versucht er diesen Erfolg heute über die 100m Schmetterling zu wiederholen. Mit seiner Zeit von 57,70 Sekunden startet er im Finale des Jahrgangs 2009 als Favorit. Mit Felix Brandner (01:00,01) und Janis Kube (01:00,01) werden im Finale dieser Stecke weitere Jahrgangsmeister um den Titel schwimmen.

Mit ihrer Finalteilnahme über die 50m Freistil werden sowohl Thiel (23,26) als auch Brandner (24,10) zudem einen Doppelstart absolvieren. Thiel lieferte über diese Strecke die schnellste Zeit des Morgens ab.

Die 50m Freistil-Damen schenken sich bei der Finalqualifikation nichts. Die Finalistinnen aller Jahrgänge liegen nur wenige Hundertstelsekunden auseinander. Im Jahrgang 2012 schlugen Nele Rochow (27,89) und Talya Tok (27,89) sogar zeitgleich an.

Auch Eileen Weishaupt (01:06,14) und Zoé Kalenka (01:06,14) zogen zeitgleich in das 100m Rücken Finale der Damen ein. In Bestform präsentierte sich bei dieser Disziplin Laetitia Adelhardt. Sie zog in 01:07,73 Minuten mit 2,26 Sekunden Vorsprung als schnellste 13-jährige Schwimmerin in den Endlauf ein.

Die Top-Zeiten der Vorläufe am Sonntag:

  • 100m Schmetterling (w): Benya Mattig 2007 Nexus International School Singapore 01:03,43
  • 100m Schmetterling (m): Alexander Eichler 2007 SC Wiesbaden 1911 00:56,22
  • 50m Freistil (w): Lara Vandenhirtz 2010 Aachener SV 06 00:26,22
  • 50m Freistil (m): Larus Thiel 2009 SG Bayer 23,26
  • 100m Rücken (w): Nerea Gutierrez 2008 SSG 81 Erlangen 01:05,52
  • 100m Rücken (m): David Bauer 2007 Team Bochum 00:57,21
  • 1500m Freistil (m): Kristin Bergmann 2008 SC Chemnitz von 1892 17:15,19

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Im Ausschwimmen zum WM-Ticket: US-Team für die Schwimm-WM 2025 steht fest

Nach einer spannungsgeladenen Wettkampfwoche bei den US-Meisterschaften wurden 21 Schwimmerinnen und 26 Schwimmer in das amerikanische Team für die anstehenden Weltmeisterschaften in Singapur berufen. Am letzten Tag der nationalen Titelkämpfe wurden die WM-Tickets nicht nur auf den verbliebenen Einzelstrecken vergeben, sondern mussten teilweise in gesonderten Ausschwimm-Duellen erkämpft werden. 

Da die Plätze im WM-Team im Vorfeld beschränkt wurden und es im Rahmen der US-Trials mehrfach zu zeitgleichen Leistungen gekommen war, waren über die 50m Brust und 200m Freistil jeweils zwei Schwimmerinnen erneut gefordert, im direkten Duell um die WM-Qualifikation zu schwimmen. Bei dieser Gelegenheit sicherte sich McKenzie Siroky (30,05) den verbliebenen Startplatz über die 50m Brust, während sich Erin Gemmell (1:55,23) im Swim-Off über die 200m Freistil gegenüber Anna Peplowski durchsetzen konnte. Beide werden in Singapur Teil der 4x200m Freistilstaffel sein, aber Gemmell erhält nun den Vortritt, sollte über die Einzelstrecke ein interner Startplatz frei werden. 

Katie Ledecky erklärte bereits, bei den Weltmeisterschaften in Singapur nicht die 200m Freistil  bestreiten zu wollen. Dafür fügte Ledecky erwartungsgemäß ihrem WM-Programm die 1500m Freistil hinzu, die sie in 15:36,76 Minuten für sich entschied. Auch Jillian Cox (16:05,88) wird die amerikanischen Farben über die lange Freistilstrecke vertreten, obwohl sie bei den nationalen Titelkämpfen lediglich als Dritte anschlug, da die Zweitplatzierte Claire Weinstein (16:01,96) den Fokus auf die kürzeren Strecken legen wird. 

Mit seinem Sieg über die 800m Freistil wurde Bobby Finke in 7:43,13 Minuten seiner Favoritenrolle souverän gerecht. Wie schon über die 1500m Freistil musste sich Finke jedoch im weltweiten Jahresranking hinter den deutschen Freistil-Assen einsortieren. 

Im Doppelpack an die Spitze der Weltjahresbestenliste schwammen hingegen Shaine Casas (1:55,73) und Carson Foster (1:55,76) über die 200m Lagen. Ähnlich gut lief es bei den Damen: In 2:08,45 Minuten zeigte Alex Walsh die bisher zweitschnellste Leistung des Jahres. Zudem sicherte sich Phoebe Bacon (2:09,22) bei letzter Gelegenheit noch einen Platz im WM-Team. 

Gleiches gelang auch Santo Condorelli über die 50m Freistil der Herren. In 21,68 Sekunden musste sich Condorelli lediglich Jack Alexy (21,36) geschlagen geben, der sich nach seinem Triumph über die 100m Freistil einen weiteren Meistertitel sicherte. Weltweit sprintete in diesem Jahr niemand schneller als der Vizeweltmeister von 2023. 

Zum Abschluss der US-Trials zeigte sich in der vergangenen Woche zudem Gretchen Walsh abermals in Rekordlaune. Über die 50m Freistil stellte Walsh in 23,91 Sekunden den US-Rekord ihrer Teamkollegin Kate Douglass ein, die als Drittplatzierte in 24,04 Sekunden am WM-Ticket über diese Strecke vorbeischrammte. Zwischen die beiden Topstars schob sich Torri Huske (23,97), auf die bei den Weltmeisterschaften in Singapur ebenfalls ein straffes Wettkampfprogramm wartet. 

Das amerikanischen Team für die Schwimm-WM 2025:

Frauen

Strecke

Männer

Gretchen Walsh

50m Freistil

Jack Alexy

Torri Huske

 

Santo Condorelli

Gretchen Walsh

100m Freistil

Jack Alexy

Torri Huske

 

Patrick Sammon

Claire Weinstein

200m Freistil

Luke Hobson

Torri Huske

 

Gabriel Jett

Katie Ledecky

400m Freistil

Rex Maurer

Claire Weinstein

 

Luca Mijatovic

Katie Ledecky

800m Freistil

Bobby Finke

Claire Weinstein

 

 

Katie Ledecky

1500m Freistil

Bobby Finke

Jillian Cox

 

David Johnston

Katharine Berkoff

50m Rücken

Quintin McCarty

Regan Smith

 

Shaine Casas

Regan Smith

100m Rücken

Tommy Janton

Katharine Berkoff

 

Jack Aikins

Claire Curzan

200m Rücken

Jack Aikins

Regan Smith

 

Keaton Jones

Lilly King

50m Brust

Campbell McKean

McKenzie Siroky

 

Michael Andrew

Kate Douglass

100m Brust

Campbell McKean

Lilly King

 

Josh Matheny

Kate Douglass

200m Brust

Josh Matheny

Alex Walsh

 

AJ Pouch

Gretchen Walsh

50m Schmetterling

Dare Rose

Kate Douglass

 

Michael Andrew

Gretchen Walsh

100m Schmetterling

Shaine Casas

Torri Huske

 

Thomas Heilman

Caroline Bricker

200m Schmetterling

Luca Urlando

Regan Smith

 

Carson Foster

Alex Walsh

200m Lagen

Shaine Casas

Phoebe Bacon

 

Carson Foster

Emma Weyant

400m Lagen

Carson Foster

Katie Grimes

 

Rex Maurer

Torri Huske

4×100m Freistil

Jack Alexy

Gretchen Walsh

 

Patrick Sammon

Simone Manuel

 

Chris Guiliano

Kate Douglass

 

Destin Lasco

Erin Gemmell

 

Jonny Kulow

Anna Moesch

 

Shaine Casas

Claire Weinstein

4×200m Freistil

Luke Hobson

Katie Ledecky

 

Gabriel Jett

Torri Huske

 

Rex Maurer

Erin Gemmell

 

Henry McFadden

Anna Peplowski

 

Carson Foster

Bella Sims

 

 

6. DJM-Goldmedaille: Franz Markutzik macht das halbe Dutzend voll

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Auch am vorletzten Wettkampftag drückt Franz Markutzik (2012 – Hofheimer SC) den deutschen Jahrgangsmeisterschaften weiter seinen Stempel auf. Über die 200m Brust holte der junge Hofheimer in 2:36,06 Minuten souverän seine sechste Goldmedaille. Noch ein weiteres Mal konnte er glänzen: Auf den 400m Freistil musste sich der Titelhamster knapp Mika-Frederik Martin (4:23,63) vom Dresdner SC geschlagen geben und holte damit Silber.

Bereits seinen fünften Titel in diesem Jahr errang Theodor Büscher (Jahrgang 2011) von der SG Essen auf den 400m Freistil. In 4:13,63 Minuten schwamm Büscher der Konkurrenz mit über drei Sekunden Vorsprung davon. Knapper war das Rennen im Jahrgang 2008: Hier schlug Leo Leverkus (SGR Karlsruhe – 3:58,81) nur hauchdünne sechs Hundertstel vor Rudolf Bordas an (SC Magdeburg – 3:58,87). Die weiteren Goldmedaillen gingen an Daniel Olenberg (2007 – VfL Osnabrück), der in 3:55,64 Minuten die mit Abstand schnellste Zeit des Feldes ins Becken brachte, Simon Brugger (2009 – SV Bayreuth – 3:59,89) und Ilias Hamdouch (2010 – SV Rhenania Köln – 4:07,68).

Beeindruckend war die Leistung von Seungmin Oh auf den 200m Brust. Im Jahrgang 2009 schwamm der Athlet von der SG Essen in 2:19,26 Minuten der Konkurrenz um fast sechs Sekunden davon. Spannender machte das Rennen Hugo Engelien (2008 – 2:18,90) vom SC Magdeburg. Der mehrfache Jahrgangsrekordhalter entschied bei seinem ersten DJM-Start in diesem Jahr mit lediglich 0,17 Sekunden Vorsprung auf Louis Hoffmann (SG Neukölln Berlin – 2:19,07) für sich. Die schnellste Finalzeit kam von Simon Schumacher (2007 – SV Cannstatt) in 2:16,98 Minuten, der damit seinen Vereinskollegen Subäjr Biltaev (2:17,36) auf Rang zwei verwies.  Zudem siegten Jannik Häfelinger (2010 – Hamburger SC – 2:25,00) und Erwin Benke (2011- Potsdamer SV – 2:30,80) in den jüngeren Jahrgängen.

Nach seinem deutschen Jahrgangsrekord auf den 200m Rücken holte sich Fabian Mager (2008 - SG Neuss) auch den Titel über die Sprintdistanz, die 50m. Nach 25,79 Sekunden holte Mager sich im Anschlag den Sieg vor Mitja Bauer (SSG Leipzig – 25,87). Ebenfalls über die 50m Rücken stand Jannis Kube (2011 - Wasserfreunde Spandau - 27,59) zum vierten Mal bei diesen Meisterschaften ganz oben auf dem Treppchen. In den anderen Jahrgängen siegten Lasse Palle Phielipeit (2012 – Celler Schwimm-Club – 29,67), Jonas Levin Reuther (2009 – WSG Jena-Lobeda – 26,79) und David Bauer (2007 – Team Bochum – 26,31).

Die Zusammenfassung der heutigen Damenfinals gibt es hier: DJM 2025: Hannah Schneider und Lena Ludwig machen Brust-Triple perfekt

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Bild: Heiko Leverkus

DJM 2025: Hannah Schneider und Lena Ludwig machen Brust-Triple perfekt

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Am vorletzten Tag der Deutschen Jahrgangsmeisterschaften in Berlin setzten zahlreiche fleißige Titelsammlerinnen ihre Siegesserien fort. So wurden Lena Ludwig und Hannah Schneider ihrer Favoritenrolle über die 200m Brust souverän gerecht und schnappten sich somit über alle drei Bruststrecken die Goldmedaillen. 

In 2:28,99 Minuten zeigte Hannah Schneider (Jg. 2008 | Hofheimer SC) die schnellste Leistung aller Athletinnen, an die auch die Deutsche Vizemeisterin Lena Ludwig (Jg. 2007 | SV Nikar Heidelberg | 2:29,48) nicht ganz herankam. Zu einer starken neuen Bestzeit von 2:29,12 Minuten schwamm zudem Laura Sophie Kohlmann (Jg. 2009 | SG Essen), die bei diesen DJM ihre Qualitäten auf zahlreichen Strecken unter Beweis stellt. Zwar nicht das Brust-Triple, aber dafür das Golddoppel über die beiden längeren Brustdistanzen machten Lia Hartmannshenn (Jg. 2012 | SG Mönchengladbach | 2:39,01) und Carla Baraniskin (Jg. 2010 | SG Dortmund | 2:37,35) perfekt. Im Jahrgang 2011 heißt die neue Jahrgangsmeisterin Isabella Dewerne (BSG Stahl Eisenhüttenstadt/Steelmasters | 2:37,18). 

Eine beeindruckende Siegesserie legte auch Julia Ackermann (Jg. 2007) hin, denn über die 800m Freistil kürte sich die Chemnitzerin in 8:41,96 Minuten bereits zum fünften Mal in Folge zur Jahrgangsmeisterin. Für die schnellste Zeit des Feldes sorgte erneut Sydney Savannah Ferch (SG Dortmund). In 8:39,31 Minuten schwamm die Drittplatzierte der Deutschen Meisterschaften zu ihrem dritten Titel im Jahrgang 2009. Die gleiche Goldbilanz kann auch Zarina Selimovic (Jg. 2010 | SG Dortmund | 9:04,13) aufweisen und Amelie Rühl (Jg. 2012 | SG Frankfurt | 9:30,43) jubelte über ihren zweiten Sieg in dieser Woche. Julia Franziska Kaul (Jg. 2011 | SG Frankfurt | 9:09,95) und Annika Dewdney (Jg. 2008 | SG Stadtwerke München | 9:02,66) komplettierten die Reihe der Siegerinnen über die 800m Freistil. 

Die Seriensiegerinnen Noelle Benkler und Laura Sophie Kohlmann triumphierte im heutigen Finalabschnitt gleich zweimal und steigerte ihre Titelausbeute bei diesen DJM somit auf je fünf Goldmedaillen. Über die 200m Lagen war die amtierende Deutsche Meisterin Noelle Benkler in 2:13,79 Minuten im Jahrgang 2007 nicht zu schlagen und glänzte zudem mit der schnellsten Zeit der gesamten Konkurrenz. Mit nun insgesamt fünf Goldmedaillen ist auch Laura Sophie Kohlmann (SG Essen) bei diesen Titelkämpfen hoch dekoriert und untermauerte ihre starke Form in 2:14,76 Minuten mit dem Sieg im Jahrgang 2009. Und auch Linda Roth (Jg. 2008 | SV Cannstatt | 2:14,61) und Mia Marie Junga (Jg. 2012 | Berliner TSC 2:24,14) durften bereits zum wiederholten Male ganz oben auf dem Siegertreppchen Platz nehmen. Zudem setzten sich Marlene Schreiber (Jg. 2011 | SC Chemnitz von 1892 | 2:23,67) und Alina Meyer (Jg. 2010 | Delmenhorster SV 1905 | 2:21,84) in ihren jeweiligen Altersklassen durch. 

Ihren zweiten Golderfolg des Tages feierte Noelle Benkler über die 50m Rücken. Schneller als Benklers 29,34 Sekunden war lediglich die Siegerin des Jahrgangs 2008 Viktoria Hoffmann (SG Lübeck), die nach 29,29 Sekunden anschlug. Und auch Marlene Schreiber (30,48) setzte sich erneut gegenüber ihrer Konkurrenz durch und machte somit ihren zweiten Jahrgangstitel des Tages perfekt. Im Jahrgang 2010 sorgten Lara Vandenhirtz (Aachener SV 06) und Melina Stark (SG Rhein-Mosel) in 30,01 Sekunden für einen Doppelsieg. Bei den Jüngsten triumphierte wie schon über die 200m Rücken Laetitia Adelhardt (Jg. 2012 | SC Wasserfreunde München | 30,68). Ilayla Hayirli (1.FCN Schwimmen | 30,50) kürte sich zur besten Rückensprinterin im Jahrgang 2009. 

Ein letzter Wettkampftag bleibt dem deutschen Schwimmnachwuchs noch, um die Titeljagd in Berlin fortzusetzen. Die Zusammenfassung der heutigen Herrenfinals gibt es hier --> 6. DJM-Goldmedaille: Franz Markutzik macht das halbe Dutzend voll

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Bild: Tino Henschel / Archiv

DJM 2025: Kube, Ludwig, Brugger und Co. sichern sich die Favoritenbahnen

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In den Vorläufen des vierten Wettkampftages der Deutschen Jahrgangsmeisterschaften in Berlin sicherten sich frisch gekührte Jahrgangsmeister erneut Startplätze für die Finalläufe. So schwamm sich unter anderem Jannis Kube als eindeutiger Favorit in den Endlauf.

In den Vorläufen der 50m Rücken männlich baute sich Jannis Kube bereits einen enormen Vorsprung zu seinen Konkurrenten des Jahrgangs 2011 auf. Er schlug in 27,55 Sekunden ganze 0,81 Sekunden vor dem zweitschnellsten Schwimmer an und sicherte sich somit die mittlere Startbahn im Endlauf.

Souverän buchte auch Lena Ludwig über die 200m Brust die Favoritenbahn im Finale. In starken 2:37,09 Minuten lieferte sie die schnellste Leistung des gesamten Feldes ab.

Mit Laura Sophie Kohlmann (2:25,33) und Noelle Benkler (2:25,30) gingen die gestrigen Siegerinnen der 400m Lagen heute über die halbe Distanz an den Start. Die beiden Damen schwammen hier jeweils mit der zweitschnellsten Zeit ihrer Altersklasse in das Finale. Lediglich Mia Helget (2:24,89) bzw. Svenja Götting (2:25,12) waren im Vorlauf  der jeweiligen Jahrgänge schneller.

Auch Christian Schubert, der sich bereits einen Meisterschaftstitel erschwamm, greift heute erneut nach Gold. Über die 400m Freistil der Herren brachte er im Jahrgang 2010 in 4:14,03 Minuten die schnellste Zeit ins Wasser. Dasselbe gilt für Simon Brugger (4:04,52), welcher bei den 16-Jährigen als Favorit in das Finale einzieht.

Die schnellsten der Vorläufe am Samstag:

  • 200m Lagen (w): Linda Roth 2008 SV Cannstatt 2:22,31
  • 400m Freistil (m): Rudolf Bordas 2008 SC Magdeburg 4:00,40
  • 50m Rücken (w): Viktoria Hoffmann 2008 SG Lübeck 29,77
  • 50 m Rücken (m): Mitja Bauer 2008 SSG Leipzig 26,04
  • 200m Brust (w): Lena Ludwig 2007 SV Nikar Heidelberg 2:37,09
  • 200m Brust (m): Melvyn Faber-Billot 2007 SG Frankfurt 02:19,83
  • 800m Freistil (w): Jana Härtel 2007 SV Region Stuttgart 08:58,62

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DJM 2025: Laura Sophie Kohlmann, Noelle Benkler und Nele Rochow feiern Gold-Triple

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Am dritten Tag, zum dritten Gold. So lautet die eindrucksvolle Ausbeute von Laura Sophie Kohlmann, Noelle Benkler und Nele Rochow im Rahmen der aktuell laufenden Deutschen Jahrgangsmeisterschaften. 

Nachdem sie bei den offenen Deutschen Meisterschaften über die 400m Lagen zuletzt mit Gold und Silber geglänzt hatten, jubelten Noelle Benkler (Jg. 2007) und Laura Sophie Kohlmann (Jg. 2009) nun über Siege in ihren jeweiligen Altersklassen. In 4:43,51 Minuten war Noelle Benkler sogar eine halbe Sekunde schneller als bei den Titelkämpfen Anfang Mai. Laura Sophie Kohlmann zeigte in 4:47,37 Minuten erneut die altersübergreifend zweitschnellste Zeit.

Auch Alice Hennig (Jg. 2011 | SV Halle/Saale | 5:05,68), Evelyn Wegrotzki (Jg. 2010 | SG HT16 | 5:01,09) und Ewa zur Brügge (Jg. 2008 | SV Halle/Saale | 4:55,79) kürten sich über die 400m Lagen jeweils zur Deutschen Jahrgangsmeisterin. Mit einem beeindruckenden Vorsprung von über elf Sekunden triumphierte Mia Marie Junga (Berliner TSC) im Jahrgang 2012 in 5:05,99 Minuten. 

Ihre Berliner Teamkollegin Nele Rochow machte über die 200m Freistil ihr Titel-Triple perfekt. Nach Gold über die 100m Freistil und 50m Schmetterling war sie in starken 2:08,63 Sekunden im Jahrgang 2012 nicht zu schlagen. Ähnlich wie Nele Rochow schnappte sich auch Zarina Selimovic (Jg. 2010 | SG Dortmund | 2:02,79) die Goldmedaille mit einem Vorsprung von gut vier Sekunden und legte damit die Grundlage für ein weiteres Schwestern-Golddoppel. Denn auch Zara Selimovic (Jg. 2007 | SG Essen) schnappte sich den Jahrgangstitel und lieferte in 2:01,70 Minuten die Topzeit des gesamten Feldes ab. Ihren Golderfolg von den 400m Freistil wusste wie Zarina Selimovic auch ihre Dortmunder Trainingspartnerin Sydney Savannah Ferch (Jg. 2009 | 2:03,24) souverän zu wiederholen. Und auch die Siegerin des Jahrgangs 2008 Linda Roth (SV Cannstatt | 2:02,69) hatte in den vergangenen Wettkampftagen bereits ganz oben auf dem Siegertreppchen Platz genommen. Ihre Goldpremiere feierte indes Anna Forsbach (Jg. 2008 | TV Ratingen | 2:08,33). 

Über die 100m Brust untermauerten drei der 50m Brust Siegerinnen ihre Ambitionen, bei den diesjährigen Titelkämpfen nach dem Brust-Triple zu greifen. So setzten sich in den drei ältesten Jahrgängen erneut Irmela Zeh (Jg. 2009 | SV Nikar Heidelberg | 1:11,62), Hannah Schneider (Jg. 2008 | Hofheimer SC 1:09,56) und die Deutsche Vizemeisterin Lena Ludwig (Jg. 2007 | SV Nikar Heidelberg 1:08,80) in den Finalläufen durch. Die weiteren Goldmedaillen gingen auf das Konto von Lia Hartmannshenn (Jg. 2012 | SG Mönchengladbach | 1:14,30), Meggy Messel (Jg. 2011 | SC Magdeburg | 1:13,28) und Carla Baraniskin (Jg. 2010 | SG Dortmund | 1:13,18), die allesamt ihren ersten Jahrgangsmeistertitel in diesen Tagen feierten. 

Die Zusammenfassung der heutigen Finals der Herren gibt es hier --> DJM 2025: Theodor Büscher und Frank Markutzik bejubeln erneut Doppeltitel

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DJM 2025: Theodor Büscher und Franz Markutzik bejubeln erneut Doppeltitel

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Die Titelsammler schlugen auch am dritten Tag der Deutschen Jahrgangsmeisterschaften erneut zu: Mit seinen Siegen Nummer vier und fünf hatte Franz Markutzik (Jahrgang 2012) vom Hofheimer SC am Freitag den obersten Podiumsplatz fest gebucht. In der heutigen Finalsession entschied Markutzik sowohl die 400m Lagen, bei denen er als einziger 2012er in 4:59,39 Minuten unter der Fünf-Minutenmarke blieb, als auch die 100m Brust (1:11,72) für sich.

Stark war auch die Leistung von Theodor Büscher (Jahrgang 2011), der wie bereits am vorigen Tag einen erneuten Zweifachsieg feiern konnte. Der Schwimmer von der SG Essen gewann über 400m Lagen (4:46,75) und 200m Freistil (1:59,04). Ebenfalls auf den 200m Freistil brachte Daniel Olenberg (Jahrgang 2007 – SG Osnabrück) eine schnelle Zeit ins Becken. In 1:49,97 Minuten unterbot er als einziger Athlet die 1:50 Minuten. In den weiteren Jahrgängen siegten Lasse Palle Phielipeit (2012 – Celler Schwimm-Club – 2:03,93), Elias Himmelsbach (2010 – SSG Leipzig – 1:56,87), Simon Brugger (2009 – SV Bayreuth – 1:51,86) und Max Niklitschek (2008 – SG Neuss -1:52,98).

Unterdessen gelang es Subjär Biltaev (Jahrgang 2008) vom SV Cannstatt, nach dem Sieg auf den 50m Brust am Mittwoch auch die doppelte Distanz, 100m Brust, für sich zu entscheiden. In 1:01,48 Minuten hatte Biltaev erneut die Hände vor seinem Teamkollegen Simon Schumacher (1:03,02) an der Wand. In allen anderen Jahrgängen konnten sich die 50m Brust-Champions nicht durchsetzen. Hier siegten Laurenz Merl (2011 – SG Bayer – 1:09,36), Taku Missel (2010 – SCW Eschborn – 1:07,16), Seungmin Oh (2009 – SG Essen – 1:03,94) und Louis Hoffmann (2008 – SG Neukölln e.V. Berlin – 1:03,14).

Über die langen 400m Lagen waren die vielseitigsten Nachwuchsschwimmer gefragt. Bei diesen schnappte sich Jannes Schmidt (SC Wiesbaden 1911), der bereits die 200m Lagen für sich entschieden hatte, im Jahrgang 2009 in 4:33,45 souverän den Titel.  Auch Leo Leverkus (Jahrgang 2008) von der SGR Karlsruhe holte sich auf dieser Strecke mit einer starken Endzeit von 4:29,63 Minuten seine zweite Goldmedaille ab. Die weiteren Lagen-Meister sind Ilias Hamdouch (2010 – SV Rhenania Köln – 4:40,10) und Janek Thorben Reyher (2007 – SSG Leipzig – 4:29,93).

Die Zusammenfassung der heutigen Finals der Damen gibt es hier --> DJM 2025: Laura Sophie Kohlmann, Noelle Benkler und Nele Rochow feiern Gold-Triple

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DFT-Sports wird exklusiver Vertriebspartner der ONEflow Aquatics für Schwimmtrainingslager in Somabay/Ägypten

ONEflow Aquatics freut sich, den Abschluss einer exklusiven und langfristigen Partnerschaft mit der Drei Franken Tours GmbH & Co KG (DFT-Sports) als exklusiven Vertriebskanal für Trainingsreisen nach Somabay (Ägypten) verkünden zu können. Gegenstand der Kooperation ist die exklusive Vermittlung und Organisation von Trainingslagern für Sportvereine, Leistungsgruppen und Kleingruppen im DACH-Raum.

Mit einem Schwimmbecken in Olympia-Größe (10 Bahnen á 50m) und einem 25m-Becken sowie Kraft- und Athletikgeräten bietet Somabay Schwimmvereinen auf jedem Level eine erstklassige Möglichkeit, ihre Trainingslager abzuhalten. Zudem laden zahlreiche Optionen für die Freizeitgestaltung und nicht zuletzt die Sonne Ägyptens zu jeder Jahreszeit ein. Mehr Informationen rund um das ONEflow Aquatics Trainingscenter Somabay findet ihr auch hier --> ONEflow Aquatics Center Somabay - Trainingslager unter der Sonne Ägyptens

Im Rahmen dieser Partnerschaft übernimmt DFT-Sports exklusiv die Vermittlung sämtlicher Trainingslager in Somabay für den DACH-Raum. Durch die Bündelung der Vertriebsaktivitäten durch DFT-Sports profitieren die Vereine von einer individuellen und professionellen Planung des Trainingslagers sowie der Organisation der gesamten Reise aus einer Hand. Das Team von ONEflow Aquatics wird weiterhin die Betreuung alles Teams vor Ort in Somabay verantworten.

Christian Hirschmann, Geschäftsführer der ONEflow GmbH, betont: "Die exklusive Kooperation mit DFT-Sports stellt für uns einen bedeutenden strategischen Meilenstein dar. Wir sind überzeugt, unseren Kunden durch diese Zusammenarbeit einen außergewöhnlichen Mehrwert bieten zu können – sowohl hinsichtlich der Planung und Organisation des Trainingslagers als auch des Gesamtaufenthalts.“

Auch seitens DFT-Sports wird die Partnerschaft mit großem Enthusiasmus aufgenommen. Matthias Spath, stellvertretender Geschäftsführer von DFT-Sports erklärt: "Mit ONEflow Aquatics haben wir einen kompetenten und vertrauenswürdigen Partner gewonnen, der unseren Kunden die höchsten Qualitätsstandards in der operativen Abwicklung in der Destination anbietet. Als mittlerweile größter und erfolgreichstes Schwimmtrainingslageranbieter in Deutschland ist diese Kooperation ein wichtiger Meilenstein unseren Kunden auch zukünftig die bestmöglichen Trainingsbedingungen und Destinationen garantieren zu können.“

ONEflow Aquatics und DFT-Sports freuen sich auf Buchungsanfragen: {convertforms 1}

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DJM 2025: Benkler-Schwestern triumphieren im Doppelpack

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Am zweiten Tag der Deutschen Jahrgangsmeisterschaften in Berlin präsentierten erneut zahlreiche Nachwuchstalente ihr Können. Besonders freuen durfte sich ein Schwestern-Duo, denn Noelle und Nika Benkler jubelten beide über Siege in ihren jeweiligen Altersklassen. 

Die Erfolgsstrecke der Benkler-Schwestern waren heute die 200m Rücken. Den Anfang machte Nika Benkler (SG Stadtwerke München), die in 2:21,76 Minuten im Jahrgang 2010 triumphieren konnte. Im Finale des Jahrgangs 2007 zog Noelle Benkler (SV Nikar Heidelberg) dann nach und schnappte sich in 2:15,35 Minuten bereits ihren zweiten Meistertitel bei den laufenden Titelkämpfen.

Für die schnellste Zeit des gesamten Feldes sorgte Laura Sophie Kohlmann (Jg. 2009 | SG Essen), die sich in 2:14,35 Minuten nicht nur ebenfalls ein zweites Mal zur Jahrgangsmeisterin kürte, sondern dabei gut eine Sekunde schneller schwamm als bei ihrem Bronzeerfolg von den Deutschen Meisterschaften. In den verbliebenen Altersklassen waren Laetitia Adelhardt (Jg. 2012 | SC Wasserfreunde München | 2:24,91), Fanny Madita Milbach (Jg. 2011 | SSG Leipzig | 2:21,49) und Ewa zur Brügge (Jg. 2008 | SV Halle/Saale | 2:17,30) nicht zu schlagen. 

Über die 50m Schmetterling setzten einige Siegerinnen des gestrigen Wettkampftages eindrucksvoll ihre Titeljagd fort. So schmetterte die Magdeburgerin Eva Woitag in 28,50 bereits zu ihrem dritten DJM-Erfolg im Jahrgang 2011, zeitgleich mit Zoé Baillieu (SG Neukölln Berlin). Nach ihrem Sieg über die 100m Freistil baute Nele Rochow (Jg. 2012 | Berliner TSC) in 29,13 Sekunden ihre Goldmedaillenausbeute aus. Gleiches gelang auch Yara Fay Riefstahl (Jg. 2008 | SC Chemnitz von 1892), die in 27,19 Sekunden für die Top-Zeit aller Jahrgänge sorgte. Gold gab es zudem für die amtierende Deutsche Vizemeisterin Lara Vandenhirtz (Jg. 2010 |  Aachener SV 06 | 27,30), Nora Bölicke (Jg. 2009 | Potsdamer SV | 27,92) und Klara Sophie Beierling (Jg. 2007 | SG Berliner Wasserratten | 27,44). 

In den Finalläufen über die 400m Freistil ging die altersübergreifend schnellste Zeit auf das Konto von Sydney Savannah Ferch (SG Dortmund), die sich in 4:14,57 Minuten mit mehr als sechs Sekunden Vorsprung den Sieg im Jahrgang 2009 sicherte. Mit dieser starken Zeit konnten auch die Siegerinnen der beiden älteren Jahrgänge nicht mithalten. Kristin Bergmann (SC Chemnitz von 1892 | 4:20,86) entschied das Finale im Jahrgang 2008 für sich und die 200m Schmetterling-Siegerin Leni von Bonin (Dresdner SC 1898 | 4:15,74) jubelte im Jahrgang 2007. In 4:26,04 Minuten verteidigte Alice Hennig (Jg. 2011 | SV Halle/Saale) souverän ihren Titel aus dem Vorjahr. Bei den Jüngsten im Jahrgang 2012 triumphierte zudem Amelie Rühl (SG Frankfurt | 4:36,44), während Zarina Selimovic (SG Dortmund | 4:22,14) zum Jahrgangsmeistertitel im Jahrgang 2010 schwamm. 

Die Zusammenfassung der heutigen Finals der Jungen gibt es hier --> DJM 2025: Doppelgold für Kube, von Rooyen & Markutzik | Fabian Mager knackt Jahrgangsrekord!

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Bild: Tino Henschel / Archiv

DJM 2025: Doppelgold für Kube, von Rooyen & Markutzik | Fabian Mager knackt Jahrgangsrekord!

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Am zweiten Wettkampftag der Deutschen Jahrgangsmeisterschaften haben zahlreiche Nachwuchstalente starke Leistungen gezeigt und den Titelkämpfen eindrucksvoll ihren Stempel aufgedrückt. Dabei fiel ein erster Jahrgangsrekord: Fabian Mager (Jahrgang 2008) von der SG Neuss stellte über 200m Rücken in 2:01,58 Minuten eine neue Bestmarke auf. Er unterbot den fast neun Jahre alten Rekord von Josha Salchow um vier Hundertstelsekunden.

Jannis Kube (Jahrgang 2011) sicherte sich über dieselbe Strecke in 2:11,68 Minuten bereits seinen dritten Titel dieser Meisterschaften. Zuvor hatte der Berliner in derselben Finalsession bereits die 50m Schmetterling in 25,86 Sekunden für sich entschieden. In den anderen Jahrgängen gingen die 200m-Rücken-Titel an Theodor Grüß (2012 – 2:18,06), Gerard Norwisz (2010 – 2:06,93), Jonas Levin Reuther (2009 – 2:06,04) und David Bauer (2007 – 2:04,29).

Neben Jannik Kube konnten zwei weitere Athleten jeweils ihren zweiten und dritten Titel feiern: Morné von Rooyen (Jahrgang 2010) triumphierte über 200m Lagen (2:10,88) sowie 50m Schmetterling (25,96), während Franz Markutzik (Jahrgang 2012) sowohl die 800m Freistil (9:16,55) als auch die 200m Lagen (2:20,09) gewann.

Felix Brandner (2008 – 24,76), Larus Thiel (2009 – 24,14) und Mika-Frederik Martin (2012 – 27,14) konnten sich jeweils ihren zweiten Meistertitel sichern. Alle drei gewannen die 50m Schmetterling in ihren Jahrgängen. Im Jahrgang 2007 setzte sich Gian Luca Reduth in 24,65 Sekunden durch.

Einen beeindruckenden Doppelsieg feierte Theodor Büscher (Jahrgang 2011), der bereits den Titel über 200m Schmetterling geholt hatte und nun auch die 200m Lagen dominierte. In starken 2:12,01 Minuten ließ der junge Essener der Konkurrenz mit über vier Sekunden Vorsprung keine Chance und gewann souverän die Goldmedaille. Spannend machte es hingegen Ben Bodusch von der SSG Leipzig, der an dritter Position auf die letzte Bahn ging, sich aber am Ende dieser in 2:06,50 Minuten mit nur einer Hundertstel Vorsprung den 2008er Titel sicherte. In den weiteren Jahrgängen gingen die Goldmedaillen über diese Strecke an Jannes Schmidt (2009 – 2:07,50) und Simon Schumacher (2007 – 2:05,36).

Nach den gestrigen 1500m Freistil stand heute mit den 800m eine weitere Gelegenheit für die Langstreckenspezialisten, ihr Können zu zeigen, auf dem Programm. Einige der gestrigen Sieger konnten auch heute wieder überzeugen: Der Chemnitzer Moritz Erkmann (2008 – 8:02,54) sicherte sich erneut den Titel genauso wie Christian Schubert (2010 – 8:40,52). Erkmann war mit seiner beeindruckenden Leistung auch heute der schnellste Athlet aller Jahrgänge.

Erstmals ganz oben auf dem Podest durften Oscar Thümer (2011 – 8:55,99), Simon Brugger (2009 – 8:09,70) und Lukas Steuter (2007 – 8:10,18) jubeln.

Die Zusammenfassung der Damenevents vom Donnerstag gibt es hier --> DJM 2025: Benkler-Schwestern triumphieren im Doppelpack

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Bild: Tino Henschel / Archiv

Nicht zu stoppen: Summer McIntosh stellt dritten Weltrekord bei den Trials auf

Über die 200m Lagen und 400m Freistil hatte Summer McIntosh bei den kanadischen WM-Trials in den zurückliegenden Tagen bereits mit Weltrekorden geglänzt. Nun machte sie mit einer Bestmarke über die 400m Lagen den Hattrick perfekt.

In der Nacht zu Samstag unterbot die 18-jährige Olympiasiegerin in 4:23,65 Minuten den zuvor bereits von ihr gehaltenen Weltrekord um 7,3 Zehntel. Die bisherige Bestmarke hatte McIntosh vor fast genau einem Jahr ebenfalls bei den Trials aufgestellt.

Bemerkenswert war tags zuvor auch ihre Leistung über die 200m Schmetterling. Der Weltrekord über diese Strecke steht bei 2:01,81 Minuten, aufgestellt von der Chinesin Liu Zige 2009 zur Ära der Hightech-Anzüge. Die Fabelbestmarke gilt als der wohl am schwersten zu knackende Weltrekord des Schwimmsports.

Doch auch diesen brachte Summer McIntosh nun zum wackeln: In 2:02,26 Minuten fehlte ihr am Mittwoch nur etwas mehr als eine halbe Sekunde zur fast 16 Jahre alten Bestmarke. Ihren eigenen kanadischen Rekord verbesserte McIntosh damit um deutliche 0,77 Sekunden.

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Bild: Tino Henschel

DJM-Vorläufe: Kube, Riefstahl, Thiel und Co. greifen erneut nach Titeln

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Die Deutschen Jahrgangsmeiserschaften in Berlin sind in vollem Gange und am zweiten Wettkampftag konnten sich in den Vorläufen einige Talente aussichtsreich in Position bringen, die bereits am Mittwoch mit Meistertiteln glänzten.

So kam zum Beispiel die schnellste Zeit des Feldes über die 50m Schmetterling von Yara Fay Riefstahl, die gestern im Jahrgang 2008 den Titel über die 200m-Strecke geholt hatte. Auch Eva Woitag, die am Mittwoch mit zwei Goldmedaillen glänzte, ist in den Finals heute wieder mit von der Partie, nachdem sie über die 50m Schmetterling als Dritte weiterkam.

Bei den Jungen richten sich die Blicke erneut auf Jannis Kube. Der Seriensieger aus dem Vorjahr geht heute über die 50m Schmetterling und 200m Rücken als Favorit in die Jahrgangsfinals der 2011er. Zum Auftakt am Mittwoch hatte er schon die 100m Freistil gewonnen.

Schnell war am Morgen auch der Wuppertaler Nachwuchssprinter Larus Thiel. In 24,68 Sekunden lieferter er über die 50m Schmetterling die schnellste Zeit aller Jahrgänge ab. Am Mittwoch hatte der 2009er bereits über die 100m Freistil triumphiert. Gleiches gilt für Felix Brandner (2008), der gestern schon siegreich war und heut auch im Schmetterlingssprint von der Bahn vier angreifen wird.

Mehreren Podestplätzen hat am Nachmittag unter anderem der Essener Theodor Büscher in Aussicht, der über die 200m Lagen im Vorlauf die Top-Zeit der 2011er Jahrgänge ablieferte und auch über die 50m Schmetterling als Dritter des Vormittags vorn mitmischen dürfte. 

Derzeit laufen noch die Zeitläufe über die 800m Freistil der Herren. Die Ergebnisse werden wir in unserer Finalzusammenfassung mit aufgreifen.

Die Top-Zeiten der DJM-Vorläufe am Donnerstag:

  • 400m Freistil (w): Sydney Savannah Ferch 2009 SG Dortmund 04:20,29
  • 200m Lagen (m): Moritz Birk 2008 SG Essen 02:07,16
  • 50m Schmett. (w): Yara Fay Riefstahl 2008 SC Chemnitz von 1892 00:27,22
  • 50m Schmett. (m): Larus Thiel 2009 SG Bayer 00:24,68
  • 200m Rücken (w): Ewa zur Brügge 2008 SV Halle / Saale 02:18,31
  • 200m Rücken (m): Mitja Bauer 2008 SSG Leipzig 02:03,47

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Bild: Tino Henschel / Archiv

SV Blau-Weiß Bochum sucht Coach für Nachwuchsteam

Der SV Blau-Weiß Bochum ist mit rund 6.000 Mit­gliedern einer der größten Schwimm­vereine Deutsch­lands und verantwortet mit der SG Ruhr den Landesstützpunkt Schwimmen in Bochum. Mit insgesamt 8 Wettkampfmannschaften startet der Verein erfolgreich auf nationalen und internationalen Wettkämpfen. Besonders wichtig ist die Ausbildung und die Heranführung junger Talente an den Leistungssport. Zur Ver­stärkung des Trainer­teams sucht der Club eine/n Schwimmtrainer/in (m/w/d) für eines seiner Nachwuchsteams.

Für die Tätigkeit kommen variable Anstellungsmöglichkeiten in Frage. Das vereinseigene Schwimmbad mit einem 10-Bahnen-50m-Becken und eigenem Kraftraum sowie die Unterstützung durch Co-Trainer und das gesamte Trainerteam bieten hervoragende Arbeitsbedingungen. Die vollständigen Details können der kompletten Stellenausschreibung entnommen werden. Diese ist HIER zu finden: 

Stellenausschreibung Trainer/in Nachwuchsteam - SV Blau-Weiß Bochum

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DJM 2025: Magdeburgerin Eva Woitag glänzt mit Doppelsieg

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Am ersten Wettkampftag der diesjährigen Deutschen Jahrgangsmeisterschaften in Berlin standen für die Nachwuchsschwimmerinnen drei Strecken auf dem Programm. Im Jahrgang 2011 gelang es Eva Woitag gleich zweimal, die gesamte Konkurrenz hinter sich zu lassen und sich zur Deutschen Jahrgangsmeisterin zu küren. 

Den Anfang machte die für den SC Magdeburg startende Schwimmerin über die 200m Schmetterling. In 2:21,41 Minuten schmettere Eva Woitag souverän zu Gold. Gleiches gelang auch der amtierenden Deutschen Meisterin der offenen Klasse Leni von Bonin (Dresdner SC 1898), die mit der schnellsten Zeit des gesamten Feldes von 2:14,91 Minuten den Meistertitel im Jahrgang 2007 perfekt machte. Nur eine Hundertstel langsamer war die Siegerin aus dem Jahrgang 2008 Yara Fay Riefstahl (SC Chemnitz von 1892 | 2:14,92), die bei der DM zuletzt Bronze gewonnen hatte. Die weiteren Titel schnappten sich Mia Marie Junga (Berliner TSC | 2:23,33) im Jahrgang 2012, Evelyn Wegrotzki (SG HT16 | 2:20,30) im Jahrgang 2010 sowie Laura Sophie Kohlmann (SG Essen | 2:17,73) im Jahrgang 2009. 

Ihren zweiten Triumph des Tages sicherte sich Eva Woitag über die 100m Freistil in 58,52 Sekunden. Im Jahrgang 2012 blieb einzig die Siegerin Nele Rochow (Berliner TSC) in 58,99 Sekunden unter der Marke von einer Minute. Über die Goldmedaille durften sich in den Jahrgängen 2010 und 2009 zudem auch Karla Brosche (SC Chemnitz von 1892 | 57,50) und Sophia Brauneck (TV Ratingen | 57,99) freuen. Mit Linda Roth (Jg. 2008 | SV Cannstatt | 55,95) und Noelle Benkler (Jg. 2007 | SV Nikar Heidelberg | 56,55) deuteten zwei der fleißigsten Titelsammlerinnen der letzten Jahre an, auch diesen Jahrgangsmeisterschaften erneut ihren Stempel aufdrücken zu wollen. 

Über die 50m Brust waren die Schwimmerinnen des SV Nikar Heidelberg besonders erfolgreich, die sich in gleich drei Altersklassen die Siege schnappten. Den Anfang machte Ella Napierala (34,12) bei den Jüngsten im Jahrgang 2012, gefolgt von Irmela Zeh (Jg. 2009 | 32,74) und Lena Ludwig (Jg. 2007), die in 31,84 Sekunden zwei Hundertstel schneller war als bei ihrem Bronzeerfolg im Rahmen der Deutschen Meisterschaften. Auch die neue Deutsche Jahrgangsmeisterin des Jahrgangs 2008 Hannah Schneider (Hofheimer SC | 31,87) trainiert am Stützpunkt in Heidelberg. Die Reihe der Siegerinnen wurde von Amelie Rieß (Jg. 2011 | SC Delphin Ingolstadt | 33,52) und Naya Petersen (Jg. 2010 | SG Lübeck | 33,31) komplettiert. 

Die Zusammenfassung der Jungen-Finals vom Mittwoch findet ihr hier --> DJM 2025: Larus Thiel wiederholt Sprint-Erfolg über 100 Freistil

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Bild rechts: SC Magdeburg / Bild links: Symbolfoto

DJM 2025: Larus Thiel wiederholt Sprint-Erfolg über 100 Freistil

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In der ersten Finalsession der Deutschen Jahrgangsmeisterschaften in Berlin konnten Deutschlands Nachwuchsschwimmer zahlreiche spannende Rennen abliefern. Stark war hierbei die Leistung von Larus Thiel (Jahrgang 2009), der über die 100m Freistil in 50,83 Sekunden die schnellste Zeit des gesamten Feldes ins Wasser brachte und dabei als einziger Schwimmer unter der 51-Sekundenmarke blieb.

Kurios: Bereits im vergangenen Jahr hatte Thiel mit exakt der gleichen Zeit das DJM-Finale gewonnen. Damit war der für die SG Bayer startenden Thiel schneller als die Sieger der älteren Jahrgänge Daniel Olenberg (2007 – 51,07) und Felix Brandner (2008 – 51,33). In den anderen Jahrgängen siegten Morné van Rooyen (2010 – 53,45), Jannis Kube (2011 – 53,77) und Johannes Funken (2012 – 56,09).

Nachdem die Meister der jüngeren Jahrgänge auf den 1500m Freistil bereits am Vormittag gekürt worden waren, kämpften am Nachmittag im schnellsten Zeitlauf die ältesten Jahrgänge um die Titel. Die schnellste Zeit lieferte dabei der Chemnitzer Moritz Erkmann (Jahrgang 2008) in starke 15:29,66 Minuten ab. Die weiteren Titel gingen an Mattheo Straßburger (2009 – 15:34,74) und Finn-Constantin Kleinheinz (2007 – 15:35,77).

Über die 200m Schmetterling brachte mit Leo Leverkus ein weiterer Athlet des 2008er-Jahrgangs die schnellste Zeit des Wettkampfes ins Becken. In 2:02,04 war der Karlsruher schneller als der Champion bei den 18-Jährigen, Diego Alfons Heinze (2:02,80). In den weiteren Jahrgängen siegten Aurel Wüstenhagen (2009 – 2:07,74), Mika Leonhardt (2010 – 2:09,66), Theodor Büscher (2011 – 2:16,14) und Mika-Frederik Martin (2012 – 2:19,09).

Besonders knapp war das 50m Brust im Jahrgang 2010. In diesem trennten den Sieger Lias Kühne (30,61) gerade einmal 11 Hundertstel vom vierten Rang. Silber und Bronze gingen hauchzart hinter Kühne an Len Eschenburg (30,63) und Leonard Löring (30,69). Im Jahrgang 2007 sicherte sich der mehrfache deutsche Jahrgangsrekordhalter Subäjr Biltaev (28,31) vom SV Cannstatt den Titel vor seinem Vereinskollegen Simon Schumacher (28,80). Komplettiert wurde die Meisterriege über die 50m Brust durch Manato Missel (2008 – 28,69), Nikolas Friedrich Petzold (2009 - 29,10), Daniel Fast (2011 - 31,62) und Samuel Konrad Krietenbrink (2012 – 32,75).

Die Zusammenfassung der Damenfinals gibt es hier --> DJM 2025: Magdeburgerin Eva Woitag glänzt mit Doppelsieg

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Bild: Tino Henschel / Archiv

DJM 2025: Die ersten Champions stehen fest!

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Die Deutschen Jahrgangsmeisterschaften in Berlin haben begonnen und schon im ersten Vorlaufabschnitt deuteten etliche Youngsters ihre starke Form an. Auch die ersten Champions stehen bereits fest.

Über die 1500m Freistil war am Vormittag der Hofheimer Franz Markutzik eine Klasse für sich. In 17:29,53 Minuten hielt er die Konkurrenz im Jahrgang 2012 um mehr als eine halbe Minute hinter sich. Disma Devoto (18:05,42) aus Ingolstadt und der Berliner Leonard Salan (18:08,73) sicherten sich die weiteren Podestplätze.

Einen klaren Sieg fuhr auch Christian Schubert vom Dresdner SC ein, der im Jahrgang 2010 in 16:27,46 Minuten die mit Abstand schnellste Zeit ablieferte. Jannik Häfelinger (16:40,66) aus Hamburg und der Spandauer Yessin Ammar (16:43,49) komplettieren die Riege der Medaillengewinner.

Bei den 2011ern schwammen mit Christian Felix Kaptur (17:08,79) und Leon Anstipp (17:19,19) gleich zwei Schwimmer der SG Gladbeck/Recklinghausen auf Podest. Zwischen ihnen verhindere nur Nico Meisner (SSF Bonn - 17:14,44) einen Doppelsieg.

Die weiteren Titel über diese Strecke werden am Nachmittag im schnellsten Zeitlauf ausgeschwommen. Im Jahrgang 2009 ist hier zum Beispiel Simon Brugger mit dabei, der später auch über die 200m Schmetterling nach dem Titel greiften wird. In den Vorläufen sicherte er sich die Bahn vier für das Finale. Die schnellste Zeit aller Jungen kam aber vom 2008er Nachwuchsnationalschwimmer Leo Leverkus in 2:03,96 Minuten.

Mit den beiden Cannstätter Talenten Linda Roth (100m Freitil) und Subäjr Biltaev (50m Brust), sowie Yara Fay Riefstahl (200m Schmetterling), Larus Thiel (100m Freistil) und Lena Ludwig (50m Brust) kamen auch die weiteren Top-Zeiten des Vorlaufabschnitts von Talenten, die bereits auf internationaler Bühne ihr Können unter Beweis stellen konnten. 

Die Top-Zeiten der DJM-Vorläufe am Mittwoch:

  • 200m Schmetterling (w): Riefstahl, Yara Fay - 2008  - SC Chemnitz von 1892 - 02:15,75
  • 200m Schmetterling (m): Leo Leverkus - 2008 - SGR Karlsruhe - 02:03,96
  • 50m Brust (w): Lena Ludwig - 2007 - SV Nikar Heidelberg -  00:32,24
  • 50m Brust (m): Subäjr Biltaev - 2007 - SV Cannstatt - 00:28,38
  • 100m Freistil (w): Linda Roth - 2008 - SV Cannstatt - 00:56,80
  • 100m Freistil (m): Larus Thiel - 2009 - SG Bayer - 00:51,33

Die wichtigsten Links zur DJM Schwimmen 2025:

Bild: Tino Henschel / Archiv

Livetiming, Ergebnisse, Livestreams usw.: Die wichtigsten Links zur DJM 2025 in Berlin

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Die Deutschen Jahrgangsmeisterschaften in Berlin stehen an! Bis Sonntag kämpfen die besten Nachwuchsschwimmer der Republik bei der DJM 2025 in Berlin um Meistertitel und Bestzeiten. Damit ihr das Geschehen bestmöglich verfolgen könnt, haben wir euch hier die wichtigsten Links zur DJM Schwimmen 2025 zusammengestellt:

DJM Schwimmen 2025:  Livestreams 

DJM Schwimmen 2025: Livetiming

DJM Schwimmen 2025: Ergebnisse und Protokolle

DJM Schwimmen 2025: Meldeergebnis

Alle News zur DJM Schwimmen 2025

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Schneller als Katinka Hosszu: Summer McIntosh zündet nächsten WELTREKORD-Kracher

Nachdem sie erst vor wenigen Tagen mit einem Weltrekord über die 400m Freistil beeindruckt hatte, legte Summer McIntosh nun auch über die 200m Lagen mit einer neuen Allzeit-Bestmarke nach.

Im Rahmen der kanadischen WM-Trials zauberte die amtierende Olympiasiegerin in 2:05,70 Minuten eine wahre Fabelzeit ins Becken und trug sich über die 200m Lagen erstmals in die Rekordbücher ein. Die bisherige Bestmarke von Katinka Hosszu aus dem Jahr 2015 unterbot Summer McIntosh dabei um satte 4,2 Zehntel. Mit Splits von 27,19/30,80/37,79/29,95 wusste das 18-jährige Allroundtalent ihre Stärken auf allen vier Lagen abermals unter Beweis zu stellen. 

Ihre rekordträchtige Form hatte McIntosh auch am Tag zuvor über die 800m Freistil präsentiert, als sie in 8:05,07 Minuten gefährlich nah an den Weltrekord von Katie Ledecky (8:04,12) heran schwamm und ihre eigene Bestzeit, die gleichzeitig dem Landesrekord entsprach, um sensationelle fünf Sekunden steigerte. 

Bild: Archiv / Swimming Canada

Doping: Russische Olympiateilnehmerin für zwei Jahre gesperrt

Die russische Olympiateilnehmerin Valeriya Salamatina ist wegen eines positiven Dopingtests für zwei Jahre gesperrt worden. Bei der Probe wurde das Diuretikum Furosemid nachgewiesen, das eine stark erhöhte Flüssigkeitsausscheidung bewirkt.

Furosemid wird häufig als Maskierungsmittel eingesetzt, um zuvor eingenommene verbotene Substanzen aus dem Körper auszuschwemmen und die Dopingprobe zu verdünnen.

Salamatina nahm an den Olympischen Spielen in Tokio 2021 teil und erreichte dort das Halbfinale über 200m Freistil. Bereits bei den Europameisterschaften 2018 hatte sie zwei Silbermedaillen als Mitglied der russischen Staffeln gewonnen. Zuletzt startete sie im November des vergangenen Jahres bei den russischen Kurzbahnmeisterschaften, wo sie über 200 Meter Freistil den fünften Platz belegte.

Deutsche Mehrkampfmeisterschaften 2025: Alle Champions & Platzierten der DM SMK

Mehr als 300 Youngsters haben am Wochenende bei den Deutschen Mehrkampfmeisterschaften in Dormund für schnelle Zeiten und spannende Rennen gesorgt. Dabei jubelten die Gastgeber der SG Dortmund ebenso über zwei Meisterschaftstitel wie die Teams der SSG Leipzig und des Hofheimer SC. 

Auf dem Programm standen am Wochenende die Strecken über die 400m Freistil, die 200m Lagen sowie 50m Beine und die 100m- und 200m-Strecken in der Schwimmart, die der jeweilige Sportler für sich gewählt hat sowie auch 25m in Delphinbewegung sowohl in Rücken- als auch Bauchlage.

Den Ausschlag für Titel und Medaillen gaben nicht die Einzelstrecken, sondern es kam auf die Gesamtleistung über alle Strecken einer Mehrkampfwertung an. Nach den 200m Lagen am Sonntag wurden die Punkte der jeweiligen Events addiert und so für jede Schwimmart die Champions ermittelt. Diese jungen Talente konnten sich letztlich die Podestplätze sichern:

Die Medaillenplatzierungen der DM SMK 2025:

weiblich, Jahrgang 2013:

Rücken

  1. Mathilda Kalau von Hofe (Potsdamer SV) 4.124
  2. Emily Mroczkowski (SG Schöneberg Berlin) 3.754
  3. Phoebe Lißner (SSG Leipzig) 3.674 

Brust

  1. Valentina Basile da Costa (SG Bayer) 3.804
  2. Luna Tittmann (SC Chemnitz) 3.486
  3. Michelle Hergert (SG Neumünster) 3.470

Schmetterling

  1. Piloka Marie Weisner (SG Neukölln Berlin) 3.907
  2. Felicia Wilicki (SG Schöneberg Berlin) 3.673
  3. Mara Kessel (WSG Wunstorf) 3.626

Kraul

  1. Ella Hartmann (SG Dortmund) 4.125
  2. Nina Maria Reusch (SGS Hannover) 3.746
  3. Emilia Klaus (SG Dortmund) / Lia Jeß (Aqua Berlin) 3.650

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männlich, Jahrgang 2013:

Rücken

  1. Paul Bruno von Loesch (Berliner TSC) 2.851
  2. Jasper Müller (SSG Leipzig) 2.760
  3. Alexei Prüfer (SG Frankfurt) 2.730

Brust

  1. Paul-Anton Siegfried (SSG Braunschweig) 2.703
  2. Felix Thyssen (SG Gladbeck/Recklinghausen) 2.539
  3. Justus Richter (SSG Leipzig) 2.3.65

Schmetterling

  1. Moritz Schwabe (Hofheimer SC) 3.192
  2. Thies Scharlau (SG Schwimmen Münster) 2.780
  3. Toni Hartinger (SG Frankfurt) 2.741

Kraul

  1. Fabian Brauer (SSG Leipzig) 3.282
  2. Ömer Burak Yildirim (SG Rhein-Mosel) 3.102
  3. Daniel Ryvkin (SC Aqua Köln) 3.075

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weiblich, Jahrgang 2014:

Rücken

  1. Magdalena Leditschke (Hofheimer SC) 3.912
  2. Frida Meißner (SSG Leipzig) 3.393
  3. Vivian Wiegand (DSW 1912 Darmstadt) 3.275

Brust

  1. Hanna Leonhardt (SSG Leipzig) 3.530
  2. Nelina Schwarzer (Wasserfreunde Spandau 04) 2.941
  3. Elisabeth Assenov (Wasserfreunde Spandau 04) 2.877

Schmetterling

  1. Elli Kluth (SV Zwickau von 1904) 3.431
  2. Lara Kucharczyk (SG Essen) 3.113
  3. Jolien Abu Mahfouz (SG Schöneberg Berlin) 3.102

Kraul 

  1. Chiara Schiessler (TSV Schwabmünchen) 3.092
  2. Leni Kelher (SSV 70 Halle-Neustadt) 3.078
  3. Selina Franke (SC Magdeburg) 3.076

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männlich, Jahrgang 2014:

Rücken 

  1. Benno Salfitzky (Dresdner SC 1898) 2.603
  2. Theodor Kröger (KSC Strausberg) 2.465
  3. Teo Schott (SG Berliner Wasserratten) 2.354

Brust 

  1. Konstantin Assenov (Wasserfreunde Spandau 04) 2.647
  2. Finn Baumann (Hofheimer SC) 2.259
  3. Jonathan Lucassen (Berliner TSC) 2.222

Schmetterling 

  1. Leon Putina (SG Dortmund) 2.435
  2. Leopold Peter (SG Neukölln Berlin) 2.202
  3. Carl Brückner (SSG Leipzig) 2.146

Kraul 

  1. Max Petermann (SV Delphin Wiesbaden) 2.708
  2. Simon Kaiser (SV Cannstatt) 2.432
  3. Theodor Scholz (Köpenicker SV Neptun Berlin) 2.328

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Bild: Symbolfoto / Archiv

3:54! Summer McIntosh zerstört WELTREKORD über 400m Freistil

Auch in Kanada hat der Kampf um die WM-Tickets begonnen und zum Auftakt der Wettbewerbe in Victoria konnte in der Nacht zu Samstag die Starschwimmerin Summer McIntosh ein dickes Ausrufezeichen setzen. Über die 400m Freistil stellte die 18-Jährige einen neuen Weltrekord auf.

In beeindruckenden 3:54,18 Minuten unterbot sie die bisherige, knapp zwei Jahre alte Bestmarke der Australierin Ariarne Titmus um satte 1,2 Sekunden. Damit untermauerte McIntosh einmal mehr ihre Titelambitionen für die bevorstehenden Weltmeisterschaften.

Bei den Olympischen Spielen im vergangenen Jahr hatte sich die junge Kanadierin hinter Titmus mit der Silbermedaille vorlieb nehmen müssen, nachdem sie schon den Weltrekord an die Australierin verloren hatte. Diesen hatte McIntosh kurzzeitig 2023 in 3:56,08 Minuten gehalten. 

Die kanadischen Trials laufen noch bis Donnerstag. Für McIntosh stehen noch die 800m Freistil, 200m Lagen, Freistil Schmetterling und Rücken sowie die 400m Lagen auf dem Programm.

Bild: Archiv / Swimming Canada

US-Trials: Märtens-Konkurrenten setzen Achtungszeichen

Nachdem Lukas Märtens in diesem Schwimm-Frühjahr mit dem Weltrekord über die 400m Freistil und etlichen Spitzenzeiten die Blicke der Schwimmwelt auf sich zog, versuchen seine Konkurrenten rund um den Globus ebenfalls für Schlagzeilen zu sorgen. So auch bei den derzeit stattfindenden US-Meisterschaften in Indianapolis.

Über die 200m Freistil gelang es hier in den zurückliegenden Tagen Luke Hobson in 1:43,73 Minuten Märtens von der Spitze der Weltrangliste zu verdrängen und in der Nacht zum Samstag präsentierte sich nun über die 400m Freistil Rex Maurer in starker Form. Zwar war er in 3:43,33 Minuten mehr als drei Sekunden langsamer als Märtens Fabel-Weltrekord. Damit schob sich Maurer aber zumindest auf Position Zwei in der Weltjahresbestenliste und verdrängte dabei Oliver Klement um sieben Hundertstelsekunden. Für den zweiten Startplatz im amerikanischen WM-Team konnte sich das 16-jährige Toptalent Luka Mijatovic (3:45,71) empfehlen, der in den vergangenen Jahren zahlreiche von Michael Phelps gehaltene Altersklassenrekorde brechen konnte. 

Bei den Damen konnte Katie Ledecky mit einem Sieg über die 400m Freistil ihrer eindrucksvollen Erfolgsbilanz einen weiteren nationalen Meistertitel hinzufügen. Auch wenn Ledecky in 3:58,56 Minuten nicht an ihrer 3:56er Weltjahresbestzeit aus dem Vormonat heran kam, untermauerte die amerikanische Ausnahmeschwimmerin wieder einmal ihre starke Form in diesem Jahr. Die frischgebackene Vizemeisterin Claire Weinstein, die Ledecky über die 200m Freistil hatte schlagen können, verpasste es in 4:00,05 Minuten nur hauchdünn, das erste Mal in ihrer Karriere die magische Marke von vier Minuten zu knacken.

Nachdem sich Regan Smith an den vergangenen Wettkampftagen der US-Meisterschaften in Indianapolis gleich dreimal mit dem Silberrang zufrieden geben musste, durfte sich die achtmalige Medaillengewinnerin bei Olympischen Spielen nun über die 100m Rücken doch noch über die erhoffte Goldmedaille freuen. In 57,69 Sekunden wusste sich die amtierende Weltrekordhalterin souverän gegen die starke nationale Konkurrenz zu behaupten und fügte ihrem WM-Programm für die anstehenden Titelkämpfe in Singapur somit einen vierten Einzelstart hinzu. Katharine Berkhoff sicherte sich in 58,13 Sekunden den zweiten Platz hinter Smith, nachdem sie gestern auf den 50m Rücken überraschend dicht an den Weltrekord heran geschwommen war. 

Die 100m Rücken der Männer entschied Tommy Janton in 53,00 Sekunden für sich, der in Singapur sein WM-Debüt feiern wird. Dort wird auch Jack Aikins (53,19) die amerikanischen Farben vertreten, der bei den Weltmeisterschaften auch über die doppelte Strecke mit von der Partie sein wird.  

Nachdem sich Lilly King gestern mit ihrem Triumph über die 50m Brust für ihre letzten internationalen Titelkämpfe qualifiziert hatte, krönte sie ihr letztes Rennen in den USA mit einer weiteren Podestplatzierung. Über die 100m Brust musste sich die Weltrekordhalterin in 1:06,02 Minuten lediglich Kate Douglass geschlagen geben, die sich in 1:05,79 Minuten die Goldmedaille schnappte. Sowohl King als auch Douglass werden somit bei den Weltmeisterschaften in Singapur auf die Deutsche Meisterin Anna Elendt treffen, die in 1:05,72 Minuten weiterhin die drittschnellste Zeit des Jahres hält. 

Wie schon über die 50m Brust war Campbell McKean auch über die doppelte Distanz nicht zu schlagen. In 58,96 Sekunden blieb der zweifache US-Meister nicht nur erstmalig unterhalb von der Minutenmarke, sondern glänzte direkt mit einer 58er Zeit. Da konnte auch der 200m Brust Sieger Josh Matheny (59,18) nicht gegen halten. 

Ein abschließender Wettkampftag steht der US-Elite bei den laufenden Titelkämpfen in Indianapolis noch bevor. Insbesondere bei den Männern deutet sich ein packender Kampf um die WM-Tickets an, da die zu vergebenen 26 Plätze bereits ausgereizt sind. 

US Trials: Lilly King qualifiziert sich für ihre Abschieds-WM

Mit ihrem Sieg über die 50m Brust bei den laufenden US-Meisterschaften machte Lilly King die Qualifikation für ihre letzten internationalen Titelkämpfe perfekt. Die dreifache Olympiasiegerin hatte vor wenigen Tagen ihr geplantes Karriereende angekündigt. Nun steht fest, dass King das Team USA bei den Weltmeisterschaften in Singapur ein letztes Mal vertreten wird. 

In 29,88 Sekunden präsentierte sich Lily King bei den US-Trials wieder einmal in vielversprechender Form und ist nun eine von drei Schwimmerinnen, die in diesem Jahr die 30 Sekunden Marke unterbieten konnten. Platz Zwei und damit die Chance auf eine Nominierung für das amerikanische WM-Team teilten sich die zeitgleichen Emma Weber und McKenzie Siroky in 30,43 Sekunden. Eng ging es über die 50m Brust auch bei den Männern zu. In 26,90 Sekunden setzte sich der WM-Debütant Campbell McKean hauchdünn gegenüber Michael Andrew (26,92) durch, der seinem Programm für Singapur nach den 50m Schmetterling nun eine zweite Strecke hinzufügte.

Gerade einmal elf Hundertstelsekunden fehlten Katharine Berkhoff, um über die 50m Rücken mit einem neuen Weltrekord zu überraschen. In 26,97 Sekunden wackelte Berkoff nicht nur kräftig an der Allzeit-Bestmarke der Australierin Kaylee McKeown, sondern knackte als erste US-Schwimmerin überhaupt die Marke von 27 Sekunden. Auch wenn es nicht ganz für den Weltrekord reichte, dürften der US-Rekord, eine neue Weltjahresbestzeit sowie die erfolgreiche WM-Qualifikation Berkhoff dennoch ausreichend Grund zur Freude geben. Mit einer Zeit von 27,20 Sekunden machte die bisherige Rekordhalterin Regan Smith ihren dritten Silberstreich in dieser Woche perfekt, wartet aber weiteren auf ihren ersten nationalen Meistertitel bei den laufenden Titelkämpfen in Indianapolis. 

Bei den Männer kürte sich Quintin McCarty (24,34) zum schnellsten Rückensprinter der USA, dicht gefolgt von Shaine Casas, der sich in 24,44 Sekunden das zweite WM-Ticket für Singapur sicherte. Noch besser lief es für Casas über die 100m Schmetterling, die der Olympiateilnehmer von Paris in 50,51 Sekunden für sich entschied. Auf den Silberrang schmetterte Thomas Heilman, der in 50,70 Sekunden ebenfalls eine starke Zeit ins Becken zauberte. 

Ihre Dominanz über die 100m Schmetterling stellte wieder einmal Gretchen Walsh zur Schau, die in 54,76 Sekunden bis auf sechzehn Hundertstel an ihren eigenen Weltrekord heran kam. Walsh hält damit nun die sieben schnellsten je geschwommen Zeiten. Erfreulich aus deutscher Sicht: Weltmeisterin Angelina Köhler behauptet sich weiterhin auf Platz Zwei in der Weltjahresbestenliste und konnte von dieser Position auch nicht von der amtierenden Olympiasiegerin Torri Huske verdrängt werden, die sich in 56,61 den zweiten WM-Startplatz schnappte. 

Sein Können abseits der langen Freistilstrecken wusste Bobby Finke über die 400m Lagen eindrucksvoll zu präsentieren. In 4:07,46 Minuten setzte sich der 1500m-Olympiasieger gegenüber der starken nationalen Konkurrenz um Carson Foster (4:07,92) durch. Nur der amtierende Olympiasieger und Weltrekordhalter Léon Marchand war in diesem Jahr bislang schneller als Finke. Die amerikanischen Farben über die 400m Lagen der Damen werden bei den Weltmeisterschaften in Singapur von Emma Weyant (4:34,81) und Katie Grimes (4:37,22) vertreten. 

Bild: Archiv 

DM SMK 2025: Mehr als 300 Talente jagen Meistertitel im Mehrkampf

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Von heute bis Sonntag wird in Dortmund um Meistertitel geschwommen: Bei den Deutschen Meisterschaften im Schwimmerischen Mehrkampf sind 322 Talente der Jahrgänge 2013 und 2014 am Start.

Auf dem Programm stehen die Strecken über die 400m Freistil, die 200m Lagen sowie 50m Beine und die 100m- und 200m-Strecken in der Schwimmart, die der jeweilige Sportler für sich gewählt hat, sowie 25m Delphinbeinbewegung in Bauch- und Rückenlage.

Den Ausschlag für Titel und Medaillen geben nicht die Einzelstrecken, sondern es kommt auf die Gesamtleistung über alle Strecken einer Mehrkampfwertung an. Nach den 200m Lagen am Sonntag werden die Punkte der jeweiligen Events addiert und so für jede Schwimmart die Champions ermittelt.

Die Links zur Veranstaltung findet ihr hier:

 

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