VIDEO: Das Weltrekord-Rennen von Lukas Märtens in voller Länge
Mit seinem Weltrekord über die 400m Freistil hat Lukas Märtens vor wenigen Tagen für den bisherigen Kracher des aktuellen Schwimmjahres gesorgt. Sein Rennen von den Swim Open in Stockholm könnt ihr euch nun auch noch einmal als Video in voller Länge anschauen (siehe unten).
In 3:39,96 Minuten blieb der Olympiasieger von Paris am Samstag als erster Schwimmer in der Geschichte unseres Sports über die 400m auf der Langbahn unter der Marke von 3:40 Minuten. Den bisher vom einstigen Weltmeister Paul Biedermann gehaltenen Weltrekord unterbot Märtens um elf Hundertstelsekunde. Biedermann hatte mit seiner Bestmarke von 3:40,07 Minuten bei der WM 2009 den Titel geholt
"Die letzten Meter waren dann richtig hart, aber ich bin durchgekommen. Die Halle ist förmlich explodiert und ich wusste erst einmal nicht, was abgeht. Bis Olli Klemet zu mir sagte: Du bist Weltrekord geschwommen. Das muss ich erst mal sacken lassen." Diesen Moment könnt ihr euch hier im Video noch einmal anschauen.
Video - Lukas Märtens - Weltrekord 400m Freistil - Swim Open Stockholm 2025:
Bild: Christian Gold
Armbruster siegt bei Irischen Meisterschaften | Olympiasieger Wiffen verliert Fernduell gegen Märtens & Wellbrock
Bei den Offenen Irischen Meisterschaften, die am gestrigen Mittwoch in Dublin zu Ende gingen, stand mit Luca Nik Armbruster ein deutscher Schwimmgast ganz oben auf dem Podium.
Über die 100m Schmetterling schwamm der deutsche Olympiateilnehmer in 52,38 Sekunden souverän zum Sieg. Die Qualifikationszeit für die anstehenden Weltmeisterschaften in Singapur liegt über diese Strecke bei 51,60 Sekunden und ist für Armbruster somit durchaus in Reichweite. Und auch im Rennen um den Schmetterlings-Platz in einer deutschen 4x100m Lagenstaffel liegt der amtierende Deutsche Meister aussichtsreich an der Spitze des nationalen Rankings.
Der irische Topstar Daniel Wiffen machte über die langen Freistilstrecken erwartungsgemäß das Triple perfekt und siegte sowohl über die 400m Freistil (3:46,87), 800m Freistil (7:41,52) und 1500m Freistil (14:42,71). Im Fernduell mit den deutschen Langstrecken-Assen, die in Stockholm mit zahlreichen Weltklassezeiten glänzten, hatte Wiffen jedoch das Nachsehen.
Über die 1500m Freistil schob sich der Lokalmatador in der Weltjahresbestenliste zwischen Florian Wellbrock und Oliver Klemet an Position Zwei; über die 800m Freistil waren dann sowohl Lukas Märtens als auch Florian Wellbrock schneller als der Olympiasieger.
Schon jetzt lässt sich sagen, dass die Leistungsdichte über die langen Freistilstrecken auch in diesem Jahr wieder packende Rennen auf der internationalen Bühne verspricht.
Ungarn: Bowman-Schützling Kos schlägt Superstar Kristof Milak
Der in den USA unter Bob Bowman trainierende Hubert Kos hat den ungarischen Meisterschaften in der vergangenen Woche seinen Stempel aufgedrückt. Unter anderem beeindruckte der Olympiasieger über die 200m Rücken mit Siegen auf Nebenstrecken.
So schnappte sich der 22-Jährige am Sonntag Gold über die 100m Schmetterling und verwies dabei keinen Geringeren als Kristof Milak auf Rang zwei, immerhin einen der schnellsten Schwimmer aller Zeiten über diese Distanz. In 50,55 Sekunden hatte Kos die Hand einen Hauch vor Milak (50,67) an der Anschlagmatte. In der Weltrangliste liegen die beiden damit hinter dem Schweizer Noe Ponti (50,27).
Auch über die 100m Rücken setzte Kos ein Achtungszeichen. In 52,24 Sekunden schwamm er mit neuer Bestzeit zu einem ungarischen Rekord. Gleiches war ihm zuvor bereits über die 50m Rücken in 24,62 Sekunden gelungen und auch über die 200m Lagen glänzte er in 1:56,40 Minuten mit Platz zwei der Weltrangliste. Auf einen Start über seine Paradestrecke 200m Rücken verzichtete Kos hingegen, hier gewann Benedek Kovacs in 1:56,77 Minuten.
Zur Medaillensammlung von Kos gesellte sich auch eine Bronzeplakette über die 50m Schmetterling, hier musste er jedoch Kristof Milak den Vortritt überlassen, der sich hinter Szebasztian Szabo Silber holte. Milak gab sich zudem auf seiner Hauptstrecke 200m Schmetterling keine Blöße und schwamm in 1:56,13 Minuten souverän zum Sieg.
Bild: European Aquatics / Archiv
Deutscher Rekord! Lukas Märtens glänzt auch über 800m
Lukas Märtens lieferte am letzten Wettkampf der Swim Open in Stockholm über die 800m Freistil erneut eine Weltklasseleistung ab. Dabei verbesserte er in 7:39,10 Minuten seinen eigenen deutschen Rekord um 0,38 Sekunden und brachte damit eine neue Weltjahresbestzeit ins Becken.
In einem hochklassigen Rennen lieferte sich Märtens lange ein spannendes Duell mit seinem Magdeburger Teamkollegen Florian Wellbrock (7:41,10). Auch Oliver Klemet (7:44,92) zeigte eine gute Leistung und reiht sich gemeinsam mit Wellbrock direkt hinter Märtens in der Weltrangliste ein.
Neben den drei Athleten blieb auch Sven Schwarz (7:46,01) unter der Norm für die Weltmeisterschaften in Singapur. Damit demonstrierte das deutsche Team erneut seine hohe Leistungsdichte auf den langen Strecken.
Wie Märtens glänzte auch Isabel Gose über die 800m Freistil mit der weltweit schnellsten Zeit des Jahres. Bei ihrem Sieg unterbot die bereits über die 1500m Freistil qualifizierte Gose in 8:24,64 Minuten zudem die WM-Norm.
Knapp an der Qualifikationszeit vorbeigeschrammt ist dagegen Josha Salchow über 50m Freistil. In 22,18 Sekunden verpasste der Olympiafinalist die geforderte Qualifikationszeit (22,00), wie bereits auf den 100m Freistil, nur hauchzart. Beim Sieg des australischen Superstars Kyle Chalmers (21,95) hatte Salchow die Hände als Dritter an der Wand.
Ähnlich erging es Nina Holt, die mit ihrer Zeit von 54,47 Sekunden über 100m Freistil lediglich 0,27 Sekunden über der WM-Norm (54,20) blieb. Damit dürfte sie jedoch eine gute Ausgangsposition im Rennen um einen Platz in der 4x100m Freistilstaffel haben.
Ganz oben auf dem Treppchen über die 200m Schmetterling durfte die Nachwuchshoffnung Alina Baievych stehen. In 2:12,43 Minuten blieb sie zwar knapp zwei Sekunden über ihrer Bestzeit. Doch hat der Youngster in den nächsten Wochen noch Gelegenheit, sich an die WM-Norm heranzuarbeiten.
Eine weitere Medaille für das deutsche Team erschwamm Lucas Matzerath (27,52) mit seinem zweiten Platz über 50m Brust.
Nach vier erfolgreichen Wettkampftagen in Stockholm, mit dem 400m Freistil Weltrekord von Lukas Märtens als Highlight, stehen bereits in der kommenden Woche mit den Berlin Swim Open und dem Gothaer & Friends Pokal-Meeting in Magdeburg die nächsten Chancen bevor, sich für die Weltmeisterschaften zu empfehlen.
Bild: Christian Gold
Gose holt zweiten Sieg in Stockholm | Seidel knackt WM-Norm
Nach ihrem Sieg über die 1500m Freistil stand Isabel Gose am dritten Wettkampftag der Swim Open in Stockholm über die kürzeren 400m Freistil erneut ganz oben auf dem Treppchen. In 4:04,95 Minuten blieb sie dabei deutlich unter der Normzeit für die Weltmeisterschaften in Singapur.
Gose war bereits aufgrund ihrer Bronzemedaille bei den Olympischen Spielen in Paris über 1500m Freistil vorqualifiziert und hat nun beste Chancen auf einen weiteren Startplatz über die 400m.
Ebenfalls unter der Norm blieb Lise Seidel über die 200m Rücken. Die 18-Jährige unterbot bereits im Vorlauf die geforderte Zeit in 2:11,20 Minuten um drei Zehntelsekunden. Im Finale bestätigte sie ihre Leistung nochmals (2:11,23) und schwamm damit auf den dritten Rang. "Natürlich habe ich mit der WM etwas geliebäugelt. Jetzt habe es geschafft, aber ich werde in den nächsten Wochen nun auch noch um Staffelplätze kämpfen“, erklärte die junge Chemnitzerin.
Weniger Glück hatte dagegen Josha Salchow, der die Quali-Zeit über die 100m Freistil nur denkbar knapp verfehlte. Der Olympiafinalist schlug in 48,30 Sekunden nur um 0,1 Sekunden über der DSV-Norm an. Salchow hat in den kommenden Wochen die Gelegenheit, noch einmal nachzulegen und dürfte auch beste Chancen haben, als wichtige Stütze der deutschen Staffeln bei der WM dabei zu sein.
Noch knapper war es bei Angelina Köhlers Ausflug auf die 50m Freistil. Die amtierende Weltmeisterin über die 100m Schmetterling verpasste hier die WM-Norm mit einer Zeit von 24,82 Sekunden um lediglich hauchdünne zwei Hundertstelsekunden. Sie wurde damit Dritte.
Einen Ausflug auf die 100m Rücken unternahm zudem der frisch gebackene Weltrekordhalter Lukas Märtens. In 54,18 Sekunden belegte der Magdeburger den zweiten Rang.
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Bild: Christian Gold
Wellbrock schwimmt Weltjahresbestzeit über 1500m - Deutsches Trio unterbietet WM-Norm!
Nach dem spektakulären 400m Freistil Weltrekord durch Lukas Märtens am Vortag, legte sein Teamkollege Florian Wellbrock am zweiten Wettkampftag der Swim Open in Stockholm auf den 1500m Freistil eindrucksvoll nach. In starken 14:38,27 Minuten blieb er nicht nur beeindruckende 19 Sekunden unter der geforderten Normzeit für die Weltmeisterschaften in Singapur, sondern setzte sich auch deutlich an die Spitze der Weltjahresbestenliste. Knapp drei Monate vor Beginn der WM schickt Wellbrock somit ein dickes Ausrufezeichen an die internationale Konkurrenz.
Für einen deutschen Dreifach Triumph sorgten im selben Rennen Oliver Klemet (14:43,01) und Sven Schwarz (14:52,62), die ebenfalls beide die Norm unterboten. Da jedoch nur maximal zwei deutsche Athleten in Singapur an den Start gehen dürfen, würde Schwarz trotz erfüllter Norm nach heutigem Stand zu Hause bleiben müssen. Doch bis zum Ende des Qualifikationszeitraums ist noch alles offen.
Der frischgebackene Weltrekordhalter Lukas Märtens wusste auch auf den kürzeren 200m Freistil zu überzeugen. In 1:45,55 Minuten sicherte er sich den Sieg in Stockholm und konnte als bisher einziger Deutscher die Qualifikationszeit auf dieser Strecke knacken. Dahinter brachten sich auf den Rängen drei und fünf Timo Sorgius (1:47,52) und Jarno Bäschnitt (1:47,97) für die Startplätze in der 4x200m Freistil-Staffel in Stellung.
Ebenfalls einen Sieg errang die amtierende Weltmeisterin Angelina Köhler auf ihrer Paradestrecke den 100m Schmetterling. In einem engen Rennen blieb sie in 56,93 Sekunden knapp unter 57-Sekundenmarke. Aufgrund ihres vierten Platzes bei den Olympischen Spielen in Paris ist Köhler bereits fest für die Weltmeisterschaften qualifiziert.
Eine weitere Goldmedaille für das deutsche Team holte Lucas Matzerath auf den 100m Brust. Für einen WM-Startplatz reichte seine Zeit von 1:00,35 Minuten jedoch noch nicht. Die erforderliche Normzeit liegt hier bei 59,70 Sekunden.
In den vergangenen Tagen sorgten die deutschen Schwimmer bereits für mehrere internationale Highlights. Auch an den beiden kommenden Tagen werden die sie die Gelegenheit haben, weitere Normzeiten in Stockholm zu unterbieten.
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Para-Sportstars des Jahres 2024: Schwimmer räumen drei Titel ab
Der tosende Lärm in der Pariser Arena „La Défense“ hat die Mitglieder des deutschen Schwimmteams bei den Paralympischen Spielen 2024 zu Höchstleistungen angetrieben. Das Team von Bundestrainerin Ute Schinkitz fischte zehn Medaillen aus dem Wasser und war damit die stärkste Teilmannschaft im Team Deutschland Paralympics. Da wundert es nicht, dass die Schwimm-Asse auch bei der Ehrung der Para Sportler*innen des Jahres in drei von fünf Kategorien abgeräumt haben.
Bei der Gala des Deutschen Behindertensportverbandes in Bonn wurden Elena Semechin und Taliso Engel am Wochenende als Para Sportlerin und Para Sportler des Jahres ausgezeichnet. Der DBS-Nachwuchspreis ging an ihre Nationalteamkollegin Gina Böttcher.
Semechin und Engel hatten in Paris jeweils Gold über die 100m Brust geholt. Gina Böttcher schwamm über die 50m Rücken zur Silbermedaille. Die Geehrten freuten sich bei der Gala am Wochenende über die Trophäen und mehr: Die Plätze eins bis drei aller Kategorien erhalten Prämien in Höhe von insgesamt 30.000 Euro.
Bilder links: Ralf Kuckuck / DBS
Bild rechts: Tino Henschel
3:39! Lukas Märtens knackt Biedermanns 400m-WELTREKORD
Lukas Märtens hat zum Auftakt der Swim Open in Stockholm einen echten Kracher gezündet: Über die 400m Freistil stellte der Magdeburger am Samstag in 3:39,96 Minuten einen neuen Weltrekord auf.
Der Olympiasieger von Paris blieb damit als erster Schwimmer in der Geschichte unseres Sports über die 400m auf der Langbahn unter der Marke von 3:40 Minuten. Den bisher vom einstigen Weltmeister Paul Biedermann gehaltenen Weltrekord unterbot Märtens um elf Hundertstelsekunde. Biedermann hatte mit seiner Bestmarke von 3:40,07 Minuten bei der WM 2009 den Titel geholt.
„Als in der Halle vorab meine 3:41 aus dem Jahr 2022 als Videoclip eingespielt wurden, bekam ich Gänsehaut und dachte mir, mach es einfach noch mal so mutig. Schalt den Kopf aus und schieb deinen Rhythmus durchs Rennen. Und nach 200 Metern tat es auch schon ein wenig weh. Doch ich sagte mir, mach einfach weiter", erzählte Märtens nach seinem Rekordrennen.
"Die letzten Meter waren dann richtig hart, aber ich bin durchgekommen. Die Halle ist förmlich explodiert und ich wusste erst einmal nicht, was abgeht. Bis Olli Klemet zu mir sagte: Du bist Weltrekord geschwommen. Das muss ich erst mal sacken lassen“
Direkt hinter Märtens sorgten seine Trainingskollegen für einen Magdeburger Dreifach-Sieg. Auf Platz zwei schlug Oliver Klemet in 3:43,40 Minuten ebenfalls mit einer Weltklasseleistung an. Er blieb damit ebenso wie Florian Wellbrock (3:45,29) auf Platz drei deutlich unter der Normzeit für die Schwimm-WM 2025. Da Lukas Märtens über die 400m Freistil bereits für die WM gesetzt ist, gibt es hier nur ein weiteres Ticket zu den in Singapur stattfindenden Titelkämpfen zu vergeben. Dieses hat somit aktuell Oliver Klemet in der Hand, doch die Entscheidung fällt erst am Ende des Qualifikationszeitraums.
In starker Form präsentierte sich heute in Stockholm auch Isabel Gose. Die Olympiamedaillengewinnerin schlug über die 1500m Freistil in 15:58,17 Minuten mit einem neuen Meetingrekord an. Auch hier gingen die weiteren Medaillen nach Mageburg. Die in der Elbestadt trainierende Australierin Moesha Johnson (15:58,53) musste sich knapp mit Platz zwei zufrieden geben. Bronze ging an Celine Rieder (16:24,58).
Zuvor waren im Finale über die 200m Freistil Lise Seidel (1:59,61) und Nina Holt (1:59,71) auf den Plätzen zwei und drei unter der Marke von Zwei Minuten geblieben. Silber erschwamm sich am Samstag Angelina Köhler über die 50m Schmetterling (25,89) und für Lucas Matzerath gab es Bronze über die 200m Brust (2:12,45).
Noch bis Dienstag wird in Stockholm schnell geschwommen. Für die deutschen Schwimm-Asse ist das Meeting die erste Gelegenheit, Normzeiten für die Schwimm-WM 2025 zu erbringen.
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Bild: Tino Henschel / Archiv
Vom Freiwasser auf die Kurzbahn – Lea Boy schwimmt Masters-Weltrekord
Die Freiwasserspezialistin Lea Boy (SV Würzburg 05) hat bei den Unterfränkischen Kurzbahnmeisterschaften und "Internationalen Masterskurzbahnmeisterschaften" in Schweinfurt Ende März erfolgreich einen Formtest auf der Kurzbahn einglegt. Dabei stellte sie über die 400m Freistil sogar einen neuen Masters-Weltrekord in der Altersklasse 25 auf.
In 4:10,56 Minuten pulverisierte die Gesamt-Zweite des Freiwasserweltcups von 2024 den alten Weltrekord um mehr als drei Sekunden. Boy, die vor allem auf den 5 km und 10 km zuhause ist, stellte zudem ihre Schnelligkeit auf den 200m Freistil unter Beweis. In 2:00,82 Minuten brachte sie eine neue nationale Masters-Bestmarke ins Wasser.
Ende April steht der zweite Stopp des Freiwasserweltcups auf Ibiza auf dem Programm. Hier wird Lea Boy voraussichtlich wieder in ihrer Paradedisziplin an den Start gehen.
Mit zwei WM-Titeln und Gold bei Europameisterschaften gehört Boy zu den erfolgreichsten Freiwasser-Assen Deutschlands. Bei der EM 2024 in Budapest wurde die 25-Jährige in der zurückliegenden Saison Vize-Europameisterin über die 25km.
Jagd auf die WM-Tickets beginnt! Märtens, Köhler & Co. starten in Stockholm
Mit dem Beginn der Woche sind die deutschen Schwimmer in die heiße Phase der Saison gestartet. Vom 7. April bis zum 4. Mai haben Deutschlands Eliteschwimmer die Möglichkeit, sich für einen Startplatz bei den in Singapur stattfindenden Weltmeisterschaften Ende Juli zu empfehlen.
Spannende Rennen stehen bereits am Wochenende bei den hochkarätig besetzten Swim Open in Stockholm (Schweden) an. Besonders auf den langen Strecken der Herren sind packende Duelle zu erwarten. Neben dem bereits für die 400m Freistil qualifizierten Olympiasieger Lukas Märtens (SC Magdeburg), duellieren sich Florian Wellbrock (SC Magdeburg), Oliver Klemet (SG Frankfurt) und Sven Schwarz (Waspo 98 Hannover) um die Chance, sich bei der WM im Becken zu präsentieren.
Lucas Matzerath (SG Frankfurt) peilt am Wochenende die Normzeit über die 100m Brust (59,70) an. Bereits im März schwamm der Brustspezialist in 1:00,01 Minuten in die Nähe der geforderten Quali-Zeit.
Auch die vorqualifizierte Weltmeisterin und Olympia-Vierte Angelina Köhler (SG Neukölln) nutzt die Swim Open, um Wettkampfpraxis auf ihrer Paradedisziplin 100m Schmetterling zu sammeln. Neben Köhler und Märtens sind auch Isabel Gose (1500m Freistil/SC Magdeburg) und Melvin Imoudu (100m Brust/Potsdamer SV) bereits für die Schwimm-WM gesetzt.
Neben den Swim Open in Stockholm bieten die Berlin Swim Open und das Gothaer & Friends Pokal-Meeting in Magdeburg (beide 25.04. – 27.04.) den deutschen Eliteschwimmern die Möglichkeit, sich auf Jagd nach den Normzeiten zu begeben.
Das Finale des Qualifikationszeitraums bilden die Deutschen Meisterschaften in Berlin (01.05. – 04.05.). Im selben Zeitraum findet auch die Pro Swim Series in Fort Lauderdale statt, die vor allem für die in den USA trainierenden Athleten interessant sein könnte. Wir dürfen uns also in den kommenden Wochen auf spannende Duelle um die WM-Tickets freuen.
Jagd auf die WM-Tickets beginnt! Märtens, Köhler & Co. starten in Stockholm
Mit dem Beginn der Woche sind die deutschen Schwimmer in die heiße Phase der Saison gestartet. Vom 7. April bis zum 4. Mai haben Deutschlands Eliteschwimmer die Möglichkeit, sich für einen Startplatz bei den in Singapur stattfindenden Weltmeisterschaften Ende Juli zu empfehlen.
Spannende Rennen stehen bereits am Wochenende bei den hochkarätig besetzten Swim Open in Stockholm (Schweden) an. Besonders auf den langen Strecken der Herren sind packende Duelle zu erwarten. Neben dem bereits für die 400m Freistil qualifizierten Olympiasieger Lukas Märtens (SC Magdeburg), duellieren sich Florian Wellbrock (SC Magdeburg), Oliver Klemet (SG Frankfurt) und Sven Schwarz (Waspo 98 Hannover) um die Chance, sich bei der WM im Becken zu präsentieren.
Lucas Matzerath (SG Frankfurt) peilt am Wochenende die Normzeit über die 100m Brust (59,70) an. Bereits im März schwamm der Brustspezialist in 1:00,01 Minuten in die Nähe der geforderten Quali-Zeit.
Auch die vorqualifizierte Weltmeisterin und Olympia-Vierte Angelina Köhler (SG Neukölln) nutzt die Swim Open, um Wettkampfpraxis auf ihrer Paradedisziplin 100m Schmetterling zu sammeln. Neben Köhler und Märtens sind auch Isabel Gose (1500m Freistil/SC Magdeburg) und Melvin Imoudu (100m Brust/Potsdamer SV) bereits für die Schwimm-WM gesetzt.
Neben den Swim Open in Stockholm bieten die Berlin Swim Open und das Gothaer & Friends Pokal-Meeting in Magdeburg (beide 25.04. – 27.04.) den deutschen Eliteschwimmern die Möglichkeit, sich auf Jagd nach den Normzeiten zu begeben.
Das Finale des Qualifikationszeitraums bilden die Deutschen Meisterschaften in Berlin (01.05. – 04.05.). Im selben Zeitraum findet auch die Pro Swim Series in Fort Lauderdale statt, die vor allem für die in den USA trainierenden Athleten interessant sein könnte. Wir dürfen uns also in den kommenden Wochen auf spannende Duelle um die WM-Tickets freuen.
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Sprinter jubeln: Alle 50m-Strecken werden ins Olympische Programm aufgenommen!
Lange haben die Sprint-Asse unter den internationalen Schwimmstars darauf gewartet - nun ist es endlich soweit: Die 50m-Strecken aller Schwimmarten werden in Los Angeles 2028 erstmals zum Olympischen Programm gehören. Das gab das Internationale Olympische Komitee (IOC) am Mittwoch offiziell bekannt.
Demnach wird es bei den kommenden Spielen in den Vereinigten Staaten auch über die 50m Brust, Schmetterling und Rücken um Olympia-Medaillen gehen - genau 40 Jahre, nachdem die 50m Freistil bei den Spielen 1988 in Seoul erstmals zum olympischen Programm gehörten.
In der Vergangenheit scheiterten Vorstöße, die 50m-Events der weiteren Schwimmarten in den Rang der olympischen Strecken zu erheben, meist an dem Argument, dass die Zahl der Olympia-Entscheidungen nicht weiter steigen solle. Trotzdem werden Schwimmfans in Los Angeles auf keines der anderen bisherigen Events verzichten müssen. Alle Strecken, die in Paris geschwommen wurden, stehen auch in Los Angeles wieder auf dem Plan, zu dem sich nun auch die weiteren 50er-Sprints gesellen.
Keinen Zuwachs erhält hingegen das Freiwasserschwimmen. Hier wurden Hoffnungen geregt, dass die 4x1,5km-Mixedstaffel olympisch werden könnte. In Los Angeles wird dies jedoch nicht der Fall sein. Insgesamt 41 Entscheidungen im Beckenschwimmen sowie die beiden 10km-Rennen im Freiwasser werden somit bei den Olympischen Spielen 2028 ausgetragen.
Das offizielle Wettkampfprogramm der Olympischen Spiele 2028 in Los Angeles:
Damen | Herren |
50m Freistil | 50m Freistil |
100m Freistil | 100m Freistil |
200m Freistil | 200m Freistil |
400m Freistil | 400m Freistil |
800m Freistil | 800m Freistil |
1500m Freistil | 1500m Freistil |
50m Rücken | 50m Rücken |
100m Rücken | 100m Rücken |
200m Rücken | 200m Rücken |
50m Schmetterling | 50m Schmetterling |
100m Schmetterling | 100m Schmtterling |
200m Schmetterling | 200m Schmetterling |
50m Brust | 50m Brust |
100m Brust | 100m Brust |
200m Brust | 200m Brust |
200m Lagen | 200m Lagen |
400m Lagen | 400m Lagen |
4x100m Freistil | 4x100m Freistil |
4x200m Freistil | 4x200m Freistil |
4x100m Lagen | 4x100m Lagen |
4x100m Lagen Mixed | |
10km Freiwasser | 10km Freiwasser |
Chalmers setzt Ausrufezeichen: In 47,27 zur Weltjahresbestzeit!
Der australische Superstar Kyle Chalmers lieferte am vergangenen Wochenende beim Bergen Swim Festival (Norwegen) ein echtes Highlight über die 100m Freistil ab. Auf seiner Paradestrecke ließ er der Konkurrenz in 47,27 Sekunden nicht den Hauch einer Chance und katapultierte sich an die Spitze der Weltrangliste.
Der Olympiasieger von 2016 brachte damit nicht nur die viertschnellste Leistung seiner Karriere ins Wasser, er blieb zudem 0,2 Sekunden unter seiner Silber-Zeit bei den vergangenen Olympischen Spielen in Paris.
Seine bestechende Form stellte Chalmers nochmals mit einer persönlichen Bestzeit auf den kürzeren 50m Freistil unter Beweis. In 21,78 Sekunden unterbot er deutlich seine bisherige Bestzeit von 21,98 Sekunden, welche er im vergangenen Jahr bei den australischen Meisterschaften aufgestellt hatte. Den Australier sollte man nach diesen Leistungen mit Hinblick auf die im Juli anstehenden Weltmeisterschaften in Singapur bei der Medaillenvergabe definitiv auf dem Zettel haben.
Unter den heimischen Athleten wusste insbesondere der Youngster Sander Kiær Sørensen zu überzeugen. Der im Jahr 2007 geborene Norweger brachte mit neuen Landesrekorden auf den 100m Freistil (48,86) und 200m Freistil (1:46,48) das Wasser zum Kochen. Speziell auf den 200m Freistil sollte man den jungen Norweger zukünftig auf dem Schirm haben. Mit seinem neuen Landesrekord schwamm Sørensen auf Rang zwei der Weltjahresbestenliste hinter dem Japaner Tatsuya Murasa.
Auch die niederländischen Schwimmer lieferten international konkurrenzfähige Zeiten ab. Dabei zauberte Tessa Giele auf den 100m Schmetterling in 57,17 Sekunden die drittschnellste Zeit des Jahres bei den Frauen ins Becken. Ihr Teamkollege Nyls Krostanje kratzte dagegen auf derselben Strecke in 51,13 Sekunden an der 51-Sekundenmarke.
Bild: Mine Kasapoglu
Save the date! Internationales Stuttgarter Schwimmfest lockt mit Prämien für Rekorde
Das Internationale Stuttgarter Schwimmfest des TB Cannstatt zählt Jahr für Jahr zu den traditionreichsten Wettkämpfen in Deutschland. Am 21. und 22. Juni 2025 wird zum Sommerbeginn bereits die 49. Ausgabe des Freibad-Events stattfinden.
Teams aus 42 Nationen von fünf Kontinenten waren bereits zu Gast und wir dürfen gespannt sein, welches bunte Teilnehmerfeld uns in diesem Jahr erwartet. Auch 2025 wird es neben Platzierungen und Medaillen wieder interessante Prämien geben.
So werden die Sieger der Final- bzw. Jugendfinalläufe mit 50€ bzw. 40€ Preisgeld geehrt. Der Schwimmerin und dem Schwimmer mit der höchsten Gesamtpunktzahl aus den vier besten 100m- oder 200m-Einzelrennen winken zudem ein Ehrenpokal und eine Prämie in Höhe von 100€. Ebenfalls 100€ werden in diesem Jahr erstmals für die Aufstellung neuer Veranstaltungsrekorde ausgeschüttet.
Mit dem Freibad-Flair im Inselbad Stuttgart Untertürkheim, einem seperaten 25m-Einschwimmbecken sowie dem spannenden Wettkampfprogramm mit zahlreichen Staffelevents ist das Internationale Stuttgarter Schwimmfest eines der Highlights unter den Vereinswettkämpfen im Süden der Republik. Meldungen können bis zum 10. Juni abgegeben werden.
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1:52! US-Schwimmer Urlando zündet Kracher über 200 Schmetterling! | Finale für Cornelius Jahn
Nur eine Woche nachdem Luca Urlando mit einem Rekord bei den Collegemeisterschaften glänzen konnte, zeigte der US-Amerikaner nun, dass er seine herausragende Form auch auf der Langbahn abrufen kann. Im Rahmen des Pro Swim Meets in Sacramento (Kalifornien) zauberte Urlando am vergangenen Wochenende eine absolute Weltklassezeit über die 200m Schmetterling ins Wettkampfbecken.
In 1:52,37 Minuten steigerte der 23-jährige Olympiateilnehmer von Paris nicht nur seine bisherige Bestzeit um fast 1,5 Sekunden, sondern ist nun auch der viertschnellste Athlet aller Zeiten über die 200m Schmetterling. Schneller waren bislang nur die Olympiasieger und Topstars Kristof Milak, Léon Marchand und Michael Phelps. Mit dieser beeindruckenden Leistung hätte Luca Urlando zuletzt in Paris olympisches Bronze gewonnen und zählt nun zweifellos zu den Medaillenanwärtern bei den kommenden Weltmeisterschaften.
Für ein weiteres Ausrufezeichen sorgte der Australier Sam Short. Über die 400m Freistil schickte der Olympiavierte in schnellen 3:43,84 Minuten lautstarke Grüße an die internationale Konkurrenz um Lukas Märtens. Und auch über die doppelte Distanz untermauerte Sam Short in 7:46,99 Minuten seine vielversprechende Form.
Mit Cornelius Jahn, der an der Ohio State University studiert, war auch ein deutscher Schwimmer beim Pro Swim Meet mit von der Partie, der sich gegen die Konkurrenz zu behaupten wusste. Der 22-jährige Ahrensburger schwamm über die 200m Freistil souverän ins A-Finale und sicherte sich in 1:50,14 Minuten den achten Platz.
Über die 100m Rücken sah es nach den Vorläufen sogar danach aus, dass Jahn in den Kampf um die Medaillen eingreifen könnte. Nachdem er mit seiner Zeit von 55,76 Sekunden die zweitschnellste Leistung der Feldes zeigte, meldete der mehrfache Deutsche Meister seinen Finalstart jedoch ab.
SWIMTOURS: Neue Maßstäbe für Schwimm-Trainingslager in Europa
Trainieren, wo die besten Bedingungen herrschen – das ist das Ziel jedes Schwimmteams. Hochwertige Trainingslager spielen dabei eine zentrale Rolle: Sie bieten nicht nur die Möglichkeit, in einer neuen Umgebung an Technik und Ausdauer zu feilen, sondern fördern auch den Teamgeist. Mit SWIMTOURS startet eine Marke, die sich genau darauf spezialisiert hat: maßgeschneiderte Trainingslager an über 80 Top-Standorten in Europa, professionell organisiert und individuell angepasst an die Bedürfnisse von Schwimmteams.
Erfahrung trifft auf sportliche Expertise
Hinter SWIMTOURS steht die SOCCA GROUP, die mit über 20 Jahren Erfahrung als führender Anbieter von Trainingslagern und Turnierreisen bekannt ist. Ursprünglich im Fußball verwurzelt, wurde das Angebot konsequent erweitert – mit echten Schwimmexperten, die genau wissen, worauf es bei der Planung eines perfekten Trainingslagers ankommt.
Eine dieser Expertinnen ist Karina Sommer, die als sportliche Beraterin für Schwimm-Trainingslager bei SWIMTOURS tätig ist. Sie hat bei der Masters-EM 2024 in Belgrad beeindruckende Erfolge erzielt: 2x Silber und 1x Bronze auf den Schmetterling-Strecken in der Altersklasse 25. Ihre Erfahrung aus dem Hochleistungssport fließt direkt in die Konzeption der Trainingslager ein.
„Ein Trainingslager ist weit mehr als nur intensives Training – es ist die Basis für eine erfolgreiche Saison. Perfekte Wasserbedingungen, eine professionelle Organisation und kurze Wege zwischen Unterkunft und Schwimmbad sind entscheidend, um das Beste aus jedem einzelnen Trainingstag herauszuholen. SWIMTOURS stellt sicher, dass genau diese Faktoren optimal erfüllt sind“, erklärt Karina Sommer.
Trainieren mit den besten Bedingungen
Ein Trainingslager mit SWIMTOURS bedeutet:
✔ 50m- und 25m-Wettkampfbecken mit idealen Wasserbedingungen
✔ Unterkünfte in direkter Nähe zum Schwimmzentrum
✔ Fokus auf optimale Trainings- & Regenerationsmöglichkeiten
✔ Zusätzliche Athletikbereiche und individuelle Betreuung vor Ort
Damit sich die Teams voll auf ihr Training konzentrieren können, unterstützt SWIMTOURS sie mit Country Managern vor Ort, die nicht nur sprachliche Barrieren überbrücken, sondern auch für eine reibungslose Organisation sorgen. So ist gewährleistet, dass alle Abläufe perfekt aufeinander abgestimmt sind.
Maximale Planungssicherheit durch Pauschalreisen
Mit SWIMTOURS wird die Organisation eines Trainingslagers so einfach wie möglich: Alle Leistungen aus einer Hand – ein Ansprechpartner für alle Anliegen. Dank frühzeitiger Buchungen profitieren Teams von den besten Konditionen, und versteckte Kosten gibt es nicht. Zudem genießen Pauschalreisende rechtliche Absicherung und umfassenden Support.
Mit dem offiziellen Start von SWIMTOURS beginnt eine neue Ära für Schwimm-Trainingslager. Alle Infos zu unseren Standorten, Leistungen und Verfügbarkeiten gibt es dort.
Folgt uns auch auf Instagram @swimtours_official für aktuelle News & Einblicke.
Links zum Thema: Trainingslager bei SWIMTOURS
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22,6! 15-jähriger Larus Thiel schwimmt Rekord über 50 Freistil
Mit einem neuen Deutschen Altersklassenrekord über die 50m Freistil drückte Larus Thiel am vergangenen Wochenende den NRW Meisterschaften in Wuppertal seinen Stempel auf. Der im Mai geborene Schwimmer des Jahrgangs 2009, der sich in den letzten Jahren bereits häufiger in die Rekordbücher eintrug, knackte nun auch die Bestmarke der Altersklasse 16 über die 50m Freistil.
In 22,61 Sekunden verbesserte Larus Thiel (SG Bayer) den bisherigen Rekord um 1,3 Zehntel. Dieser wurde zuvor von Olympiateilnehmer Artem Selin gehalten. Mit dieser Leistung sicherte sich das Nachwuchstalent auch den Sieg in der offenen Wertung.
Bei den Damen entschied Nina Jazy die 50m Freistil zu ihrem Gunsten und kam in 25,64 Sekunden bis auf acht Zehntel an die geforderte Norm für die Weltmeisterschaften (24,80) heran. Und auch über die 100m Freistil (55,86) zeigte die EM-Medaillengewinnern des letzten Jahres, dass sie kurz vor Beginn des WM-Qualifikationszeitraumes in vielversprechender Form ist.
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Potsdamer Quartett um Europameister Melvin Imoudu stellt Deutschen Rekord auf
Das Schwimm-Frühjahr 2025 nimmt Fahrt auf! Am Wochenende legten so auch der Potsdamer Europameister Melvin Imoudu und seine Vereinskameraden beim heimischen „Pokalmeeting zum Alten Fritz“ einen Formtest ein und glänzten dabei mit einem neuen Deutschen Rekord.
In 4:07,63 Minuten schwammen Imoudu und seine Teamkollegen Jan Malte Gräfe, Christopher Weidner und Kenneth Bock über die 4x100m Brust schneller als jede andere deutsche Vereinsstaffel zuvor. Die bisherige, von der SG Essen gehaltene, nationale Rekordmarke unterbot das Quartett um fast acht Sekunden.
Als Startschwimmer brachte Imoudu eine Zeit von 1:00,82 Minuten ins Wasser. Eine solide Vorstellung nur wenige Tage vor Beginn der Qualifikationsphase für die Schwimm-Weltmeisterschaften in Singapur. Um sich das Ticket zu schnappen, muss Imoudu über die 100m Brust eine Zeit von 59,70 Sekunden oder schneller abliefern.
Das WM-Qualifikationsfenster öffnet sich für die deutschen Schwimm-Asse am morgigen 7. April. Bis zum 4. Mai haben sie dann die Gelegenheit, bei vom Weltverband anerkannten Wettkämpfen die Normzeiten für Singapur zu erbringen. Den Höhepunkt der Qualifikationsphase bilden vom 1. bis 4. Mai die Deutschen Meisterschaften in Berlin.
Links zum Thema:
- DSV veröffentlicht Normzeiten für Schwimm-WM 2025
- Protokoll Pokalmeeting zum Alten Fritz 2025Protokoll Pokalmeeting zum Alten Fritz 2025
Bild: Sportfotos24
Lieferung vor Ostern! Die Swimfreaks Kids-Box gibt es nur noch bis Mittwoch!
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Vom Hockey zum Schwimmen: DSV verpflichtet neuen Bundestrainer für Wissenschaft und Bildung
Zum 1. Juli diesen Jahres wird der Deutsche Schwimm-Verband mit Stephan Haumann einen neuen Bundestrainer für Wissenschaft und Bildung haben. Dies gab der Verband am Donnerstag bekannt.
Der 41-jährige Hamburger war bislang vor allem im Deutschen Hockey-Bund tätig, unter anderem als Co-Trainer der Frauen-Nationalmannschaft bei den Olympischen Spielen 2021 und zuletzt als Direktor für Bildung und Entwicklung. Haumann verfügt über einen Bachelor in Sportwissenschaften sowie über ein Trainerdiplom der Trainerakademie Köln.
Einen persönlichen Bezug zum Wassersport hat der zukünftige Bundestrainer zwar nicht, sieht darin aber eine große Chance: "Ich finde den Schwimmsport sehr spannend und freue mich auf die neue Aufgabe. Ich bringe viele Ideen mit. Meine Position ist für alle Sportarten im DSV angelegt. Und ein Blick von außen kann für alle hilfreich sein für neue Impulse", zitiert ihn der DSV.
Auch Christian Hansmann, DSV-Vorstand Leistungssport, blickt erwartungsvoll auf die anstehende Zusammenarbeit mit Haumann: "Wir haben im Bereich Aus- und Weiterbildung für das DSV-Personal eine Menge vor. Und freuen uns, mit Stephan Haumann einen im deutschen Sport sehr anerkannten Experten auf diesem Gebiet für den DSV gewonnen zu haben. Er wird uns mit seinen fundierten Kenntnissen im Projektmanagement sicher nachhaltig weiterhelfen können beim Erreichen unserer Ziele."
Als neuer Bundestrainer für Wissenschaft und Bildung im DSV folgt Haumann auf Klemens Karst-Degenhardt, der diese meist mit einem befristeten Antellungsverhältnis verbundene Rolle vom Frühjahr bis Ende 2024 inne hatte.
US-Weltmeisterin von Doping-Vorwürfen freigesprochen
Nachdem bei der US-amerikanischen Schwimmerin Bella Sims vergangenen Herbst bei einem Dopingtest eine verbotene Substanz nachgewiesen wurde, hat die International Testing Agency (ITA) die Olympia- und WM-Medaillengewinnerin nun von jeglicher Schuld oder Nachlässigkeit freigesprochen.
Im Rahmen eines unangekündigten Dopingtestes am 29. September 2024 war Bella Sims positiv auf die verbotene Substanz Hydrochlorothiazid (HCTZ) getestet worden. Die Staffelweltmeisterin konnte nun jedoch nachweisen, dass die erhöhten Werte im Zusammenhang mit der Einnahme eines entzündungshemmenden Medikamentes standen, welches Sims aufgrund einer Hüftverletzung einnahm. Dieses Medikament, welches nicht auf der Anti-Doping Liste aufgeführt ist und von der 19-jährigen Amerikanerin ordnungsgemäß angegeben wurde, wies Spuren von HCTZ auf, jedoch ohne entsprechende Kennzeichnung.
Laut der International Testing Agency nahm Bella Sims die verbotene Substanz folglich unwissentlich ein, weshalb keinerlei Schuld oder Nachlässigkeit vorliegt und die Sportlerin keine Konsequenzen für das vermeintliche Doping-Vergehen tragen muss.
Theoretisch können mit der WADA und der United States Anti-Doping Agency noch zwei Instanzen im Fall von Bella Sims Einspruch erheben. Dies gilt jedoch als unwahrscheinlich.
Sims war trotz ihres jungen Alters bereits mehrfach Teil der US-Nationalmannschaft. Bei der WM 2022 wurde sie an der Seite von Katie Ledecky Weltmeisterin mit der 4x200m-Staffel. Bei den Olympischen Spielen in Tokio verhalf sie dem Quartett zum Einzug ins Finale, in dem das Team Silber holte.
Vorsicht Disqualifikation! Das könnt ihr beim Freistilschwimmen falsch machen
„Freistil“ ist ja an sich recht einfach, zumindest wenn man auf die Wettkampfregeln schaut. Reinspringen, irgendwie die geforderte Strecke absolvieren und anschlagen. Bei offiziellen Rennen im Schwimmbecken kann man eigentlich nichts falsch machen. Aber eben nur „eigentlich“. Auch beim Freistilschwimmen lauern nämlich einige Disqualifikationsfallen.
Der Klassiker: Frühstart
„Auf die Plätze…“ und schon geht’s los. So mancher versucht beim Start bereits wichtige Hundertstel zu gewinnen und spekuliert auf den Pfiff anstatt zu warten, bis er tatsächlich ertönt. Kommt das Startsignal im rechten Moment, ist alles gut. Springt man zu früh, dann ist das Kampfgericht gnadenlos. Besonders bitter ist es, wenn man die 1500m abgespult hat, nur um dann nach dem Anschlag zu erfahren, dass man wegen eines Fehlstarts raus ist. Da man Freistil ansonsten ohne große Stilvorgaben schwimmen darf, sind Frühstarts der häufigste Disqualifikationsgrund bei dieser Schwimmart.
Untergetaucht beim Anschlag
Eine echte Disqualifikationsfalle beim Freistilschwimmen lauert beim Anschlag. Laut den Regeln darf der Körper nur nach dem Start und bei bzw. nach der Wende komplett untergetaucht sein. Bei allen weiteren Teilen des Rennens muss mindestens ein Körperteil über Wasser sein. Dies gilt bis zum Ziel. Das heißt also auch, wenn man sich beim Rennende der Wand entgegenstreckt und dabei vor dem Anschlag komplett abgetaucht ist, hat man einen Regelverstoß begangen. Wenn die Kampfrichter das ahnden heißt es: Disqualifikation!
Übertauchen: Bei 15m ist Schluss
Der Start ist gelungen und mit ein paar kräftigen Delphinkicks geht es auf die Reise. Aber Vorsicht: Maximal 15m ist dies beim Freistilschwimmen nach dem Start und nach der Wende erlaubt. Entscheidend ist dabei, wo der Kopf die Wasseroberfläche durchbricht. Ist es vor oder genau bei 15m, dann gibt es keine Probleme. So mancher versucht dies aber auszureizen und mit nur ein paar Kicks zu viel ist man schon zu weit geschwommen.
Vorsicht beim Lagenschwimmen
Freistil ist bekanntlich die letzte Teilstrecke beim Lagenschwimmen, doch im Vergleich zu den Einzelwettbewerben gibt es hier etwas mehr zu beachten. So darf zum Beispiel kein Brust, Schmetterling oder Rücken geschwommen werden. Vor allem letzteres sorgte in der Vergangenheit für viele Diskussionen. Spitzenschwimmer wie Ryan Lochte und Katinka Hosszu stießen sich bei Lagen nach den Freistilwenden in Rückenlage ab und schwammen so unter Wasser mit kräftigen Delphinkicks bis zum Auftauchen. Doch das ist nicht erlaubt. Selbst der Weltverband sah sich dazu gezwungen, das klarzustellen. Mittlerweile ist es den Regeln zufolge zwar erlaubt, sich in Rückenlage abzustoßen - bevor jedoch die ersten Beinbewegungen ausgeführt werden, muss der Körper in die Brustlage zurückkehren.
Wende ohne Wandkontakt
Dieser Fehler passiert vor allem jüngeren Sportlern. Bei der Rollwende schätzen sie den Abstand zur Wand falsch ein und drehen sich zu früh. Das Ergebnis: Sie können sich mit den Füßen nicht mehr abstoßen. Das allein ist aber noch kein Grund für eine Disqualifikation. Wenn der Schwimmer sich die paar Zentimeter zurück zur Wand bewegt und abstößt, hat er nichts zu befürchten. Schwimmt er aber trotz verpasster Wende einfach weiter, wird er disqualifiziert, denn jede Bahn muss mit dem Anschlag eines beliebigen Körperteils beendet werden.
Aquajogging mit Bodenkontakt
Auch dieser Regelverstoß ist beim Freistilschwimmen möglich – auch wenn man ihn wohl nur selten auf Disqualifikationszetteln liest. Wer beim Freistilschwimmen auf dem Beckenboden läuft, wird disqualifiziert. Dabei ist das Stehen ausdrücklich erlaubt. Wer dann aber einen Schritt macht, der verstößt gegen die Regeln.
Der komplette Artikel erschien erstmals in der Herbstausgabe 2017 des swimsportMagazine. Alle noch verfügbaren Ausgaben der Zeitschrift für den Schwimmsport können im großen swimsportMagazine-Paket bestellt werden. Zum Sonderpreis erwarten euch hier mehr als 1500 Seiten geballtes Schwimmwissen --> Das swimsportMagazine-Paket
Bild: ISL / Mine Kasapoglu / Archiv
Paralympics-Siegerin Elena Semechin erwartet ihr erstes Kind
Mit ihrer Goldmedaille bei den Paralympics von Paris machte Elena Semechin ihr Comeback nach überstandenem Gehirntumor vergangenen Sommer perfekt. Nun hat die Berliner Para-Schwimmerin erneut großen Grund zur Freude, denn sie erwartet ihr erstes Kind.
"Heute möchte ich Euch etwas sehr Persönliches und Wundervolles mitteilen. Es hat endlich geklappt, ich bin schwanger.", erklärte die 31-Jährige diese Woche auf Instagram.
Elena Semechin (geboren Krawzow) feierte in den vergangenen Jahren auf der internationalen Bühne große Erfolge und glänzte nicht nur mit drei paralympischen Medaillen sondern auch mit zahlreichen Titeln bei Welt- und Europameisterschaften. 2021 wurde dann ein Gehirntumor bei ihr diagnostiziert; die Behandlung umfasste sowohl eine OP als auch eine langwierige Chemotherapie. Die Rückkehr in den Leistungssport meisterte Elena Semechin danach mit Bravour.
Und auch nach der Geburt ihres Kindes, welches sie nun gemeinsam mit ihrem Ehemann und Trainer Phillip Semechin erwartet, möchte die Erfolgsschwimmerin erneut ein Comeback starten: "Im Moment trainiere und arbeite ich noch so gut es geht. Sollte alles ohne Komplikationen verlaufen, werde ich zurück an die Weltspitze kehren."
Bild: Tino Henschel
US-Collegemeisterschaften: Kammann siegt im B-Finale | Miroslaw schwimmt mit Team aufs Podest
Bei den bedeutenden NCAA-Collegemeisterschaften der Division I in den USA präsentierten sich in den zurückliegenden Tagen auch die deutschen Schwimmer in guter Form und zeigten, dass sie durchaus in der Lage sind, mit der starken Konkurrenz mitzuhalten. Insbesondere Björn Kammann, Rafael Miroslaw und Louis Dramm wussten zu überzeugen, denn alle drei konnten sich für die B-Finals qualifizieren.
Björn Kammann, der für die University of Tennessee an den Start geht, konnte das B-Finale über die 200Y Schmetterling in 1:39,69 Minuten sogar für sich entscheiden und sicherte sich damit einen starken neunten Platz im Gesamtklassement. Dem Dresdner Louis Dramm gelang gleich zweimal der Sprung in die Finalläufe: über die 200Y Lagen (1:40,92) belegte er den elften Platz und über die doppelte Distanz in 3:39,41 Minuten Rang 13.
Im vergangenen Jahr noch auf Platz fünf, wurde Rafael Miroslaw über die 200Y Freistil (1:32,69) dieses Mal Sechzehnter. Jubeln durfte Miroslaw nichtsdestotrotz, denn in der Teamwertung landete der Olympiateilnehmer gemeinsam mit seiner Mannschaft der Indiana University auf dem Siegertreppchen - auch dank der Top 6 Platzierungen über die 4x100Y und 4x200Y Freistilstaffeln, an denen der Deutsche jeweils beteiligt war. Besser waren lediglich die Teams der University of Texas und der University of California.
Dass sich die Schwimmer der University of Texas den Titel in der Gesamtwertung schnappten ist auch deshalb bemerkenswert, da die Mannschaft seit dieser Saison von Starcoach Bob Bowman trainiert wird, der im letzten Jahr noch die Arizona State University zum Gewinn der Collegemeisterschaft geführt hatte. Zahlreiche Topschwimmer waren Bowman daraufhin nach Texas gefolgt - mit dem entsprechenden Erfolg.
Wie schon bei den Damen fielen im Rahmen der Titelkämpfe auch zahlreiche NCAA-Rekorde. Davon gingen gleich zwei auf das Konto von Bowmans Schützling Hubert Kos, der sowohl über die 100Y Rücken (43,20) als auch 200Y Rücken (1:34,21) neue Bestmarken aufstellte. Gleiches gelang Luke Hobson über die 200Y Freistil (1:28,33), Jordan Crooks über die 100Y Freistil (39,83) und Gianluca Urlando über die 200Y Schmetterling (1:36,43).
Nach der abgeschlossenen Collegesaison heißt es nun für alle, den Fokus von der Yard- auf die Langbahn umzulegen und sich voll und ganz auf den anstehenden Qualifikationszeitraum für die Weltmeisterschaften und andere internationale Großveranstaltungen diesem Sommer zu konzentrieren.
Die Platzierungen der deutschen Schwimmer bei den NCAA-Meisterschaften:
- Louis Dramm (University of North Carolina): 200Y Lagen Platz 11 (1:40,92) - 400Y Lagen Platz 13 (3:39,41) - 200Y Schmetterling Platz 36 (1:42,72)
- Cornelius Jahn (Ohio State University): 200Y Rücken Platz 17 (1:39,61)
- Björn Kammann (University of Tennessee): 100Y Schmetterling Platz 31 (45,39) - 200Y Schmetterling Platz 9 (1:39,69)
- Rafael Miroslaw (Indiana University): 100Y Freistil Platz 27 (42,06) - 200Y Freistil Platz 16 (1:32,69)
- Danny Schmidt (Auburn University): 200Y Lagen Platz 18 (1:42,04) - 200Y Freistil Platz 31 (1:33,08) - 200Y Schmetterling Platz 33 (1:42,37)
- Kaii Winkler (North Carolina State University): 100Y Freistil Platz 26 (42,01) - 200Y Freistil Platz 36 (1:33,56)
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